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Ein Abend für die Ewigkeit – HSC Radolfzell ist Meister!

Da ihr mittlerweile sowas von im Bilde seid, braucht es an dieser Stelle nur noch eine kurze aber umso bedeutendere Rückschau auf das, was uns bis hierhergebracht hat. Diese Saison war mehr als nur eine Aneinanderreihung von Spielen – sie war ein gemeinsamer Weg, ein Wachsen, ein Zusammenfinden. Von Woche zu Woche wurden wir nicht […]

Radolfzell vor der Meisterschaft: Ein Spiel für die Ewigkeit

Es ist mal wieder an der Zeit. Heimische Leser dürfen sich freuen – ich betrete neues Terrain. Ein Vorbericht für die Regionalzeitungen? Warum denn nicht. Normalerweise ist die Homepage des HSC mein Wohnzimmer, doch diesmal geht es an eine breitere Leserschaft. Meine Spielberichte? Längst ein kleines Statussymbol des Vereins – genauso verlässlich wie unsere anhaltende […]

Handball-Mädchen-Mannschaft des FHG bei Jugend trainiert für Olympia

Das FHG-Team erreicht beim Landesentscheid das Halbfinale und muss sich knapp gegen Ettenheim geschlagen geben. Für den Bundesentscheid klappt es damit knapp nicht. Trotzdem können die Mädels, die sich etwa je zur Hälfte aus HSC Radolfzell und TuS Steißlingen – Spielerinnen zusammensetzt, stolz auf sich sein, unter die Top 4 in BW gekommen zu sein.

Radolfzell marschiert weiter – das Endspiel ist zum Greifen nah!

So, meine lieben Freunde des Handballsports! Ein handballgeladenes Wochenende liegt hinter uns – Zeit, Bilanz zu ziehen. Ich will euch nicht zu viel vorwegnehmen aber das Spiel gegen den HC Lauchringen? Vogelwild! Nach unserem Kantersieg gegen den TV Meßkirch blieben wir weiter auf Erfolgskurs und starteten hochmotiviert in die Trainingswoche. Am Dienstag noch voll konzentriert, […]

Ein Team, eine Halle, ein Statement – 36:14 gegen den TV Meßkirch!

Es ist wieder so weit, Freunde – Zeit für den Spielbericht der Herren 1! Nachdem wir vor zwei Wochen noch gegen den Tabellenzweiten aus Konstanz antraten, galt der volle Fokus nun dem Rückspiel gegen Meßkirch. Klar war: Einfach würde es nicht werden. Der Turnverein steht nicht ohne Grund auf Platz drei und hatte uns schon […]

NEU! ab 13. März geht´s los

HSC Radolfzell verstärkt sich mit Niclas Totzke

Der Förderverein des HSC Radolfzell freut sich, Niclas Totzke im Team der Herren 1 willkommen zu heißen. Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement wird er die Mannschaft in der kommenden Saison verstärken. Niclas begann seine Handballkarriere bei der DJK Singen in der C-Jugend, bevor er bereits in der B-Jugend für ein Jahr zum HSC Radolfzell […]

Keine Gnade am Schänzle – Radolfzell dominiert im Topspiel!

Nach langen Tagen des Wartens ist es endlich wieder soweit – der Spielbericht steht an! Ich weiß, Ihr habt sicher schon ungeduldig darauf gewartet, doch manchmal verlagern sich die Prioritäten ein wenig. Ich hoffe daher, dass Ihr mir verzeiht, wenn dieser Bericht mit einer kleinen Verzögerung erscheint. Doch genug der Vorrede – werfen wir einen […]

Wir gratulieren!

Wir gratulieren unserer Marion zum Bestehen der C-Lizenz.

Galopp in der ersten Hälfte, Trab in der zweiten – ein Sieg mit kleinen Stolperern!

Es ist wieder so weit: Spielbericht der Herren I. Aufgrund akuten Zeitmangels – ausgelöst durch die stets gefürchtete Klausurenphase – fällt der heutige Bericht etwas kürzer aus. Ganz nach dem Motto: Gut angefangen und stark nachgelassen, gibt es dieses Mal tatsächlich nicht allzu viel zu berichten. Wie gewohnt verabschiedeten wir uns, die Mannen vom Untersee […]

Im Schatten der Hegauer Vulkane – Sieg in Ehingen!

Montagnachmittag. Es ist wieder so weit: Der Spielbericht ruft. Die Feiertage sind vorüber und hoffentlich seid ihr alle gut ins neue Jahr 2025 gestartet. Neues Jahr, alte Gewohnheiten. Nach einer wohlverdienten Pause wurde der längst eingestaubte Ball nach drei langen Wochen wieder aus der Ecke geholt. Die ersten Trainingseinheiten liefen vielversprechend – doch insgeheim wussten […]

 

Wir freuen uns auf interessante und faire Spiele in der Saison 2024/2025

Unsere nächsten Heimspiele sind am:

Sonntag 30.03.2025      heute gibt es u.a. Wurstsalat an der Theke

Uhrzeit Mannschaft Gegner
10:15 C weiblich 1 TV Überlingen
11:45 E weiblich TV Überlingen
13:00 E männlich HSG Mimm./Mühl.
14:15 D weiblich 1 TuS Steißlingen
15:30 D männlich 1 HCDJK Konstanz
17:00 Damen 1 TV St. Georgen
19:00 Herren 1 TV Ehingen 2

Samstag 05.04.2025

Uhrzeit Mannschaft Gegner
12:30 E männlich 1 HCDJK Konstanz
13:45 E weiblich TSV Dett.-Wallh.
15:15 C weiblich 1 TV Pfullendorf

Für das leibliche Wohl gibt´s Getränke, Kaffee/Kuchen, belegte Brötchen, Waffeln
und andere Leckereien an unserer Theke

30.03.2025 Heimspieltag
05.04.2025 Heimspieltag
12. & 13.04.2025 Heimspieltage
26. & 27.04.2025 Heimspieltage mit Saisonabschluss
25. – 27.07.2025 Zeltlager

Ein Abend für die Ewigkeit – HSC Radolfzell ist Meister!

Da ihr mittlerweile sowas von im Bilde seid, braucht es an dieser Stelle nur noch eine kurze aber umso bedeutendere Rückschau auf das, was uns bis hierhergebracht hat. Diese Saison war mehr als nur eine Aneinanderreihung von Spielen – sie war ein gemeinsamer Weg, ein Wachsen, ein Zusammenfinden. Von Woche zu Woche wurden wir nicht einfach besser – wir wurden eins. Eine Einheit, die sich blind versteht, die füreinander kämpft und nie aufgibt. Wer den Unterschied machte? Schwer zu sagen. Mal war es Fynn, der mit seinen Treffern ganze Spiele entschied. Dann wieder Martin, der über das Spielfeld wirbelte, als sei er in einem anderen Tempo unterwegs. Unsere Kreisläufer – Mathis, Moritz und Florian – waren vorne wie hinten eine Urgewalt: unermüdlich, unbeirrbar, unüberwindbar. Und im Herzen der Defensive: Lars Krampen – unser Fels im Mittelblock. Kein Durchkommen, kein Zentimeter Raum, den er nicht verteidigt hätte. Er blockt Würfe weg, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres und ist damit das Fundament einer Abwehr, auf die man stolz sein kann. Im Tor gaben Paul und ich alles, um der Mannschaft den Rücken freizuhalten – manchmal laut, manchmal leise, aber immer da, wenn’s drauf ankam. Sebastian? Der hat nach kleinen Startschwierigkeiten nicht nur zu seinem Spiel gefunden – er ist heute eines dieser Teile im Puzzle, das man sich gar nicht mehr wegdenken kann. Und dann die Außen: Nico und Yannik auf links, Mika und Benni auf rechts – schnell, präzise, kompromisslos. Ole und Linus führten Regie im Rückraum, zogen die Fäden, hielten den Laden zusammen, wenn’s wackelte. Und an der Seitenlinie: Felix Radon und Marc Beccara – unsere Masterminds, unsere Taktikfüchse. Und nicht zu vergessen: unser Präsident, Torwarttrainer und Hallensprecher in Personalunion – Mariano „Kiko“ Hernando Rioja. Der Mann ist nicht nur die Stimme der Halle, sondern auch unser Herzschlag von außen.

Und dann kam dieser Abend. Der Abend, an dem alles zusammenkommen sollte. Unter der Woche trainierten wir wie die Wahnsinnigen – mit einer Trainingsbeteiligung, die locker die Hallenkapazität sprengte. Dienstag und Donnerstag versammelten sich jeweils über 20 handballverrückte Prachtexemplare, um den Ball durch die Halle zu werfen. Jeder war heiß, jeder wollte sich empfehlen. Die wohl schwierigste Aufgabe hatte da unser Coach, der aus dieser Fülle an Einsatz und Leidenschaft einen Kader benennen musste – was er dann auch, selbstverständlich fristgerecht, tat.

Samstag, 18:30 Uhr. Der Moment war gekommen. Die letzten Handgriffe an der Hallentechnik waren getan, das Banner hing, die Bänke standen, der Spielberichtsbogen war ausgefüllt. Wir versammelten uns vor der Halle. Treffpunkt. Stille. Spannung. Zeit, den Kopf freizubekommen. Die traditionelle Ehrenrunde um die Halle durfte natürlich nicht fehlen – doch an diesem Tag fiel sie überraschend lang aus. Selbst wir alteingesessenen Radolfzeller blickten uns irgendwann fragend an, als wir durch Winkel unserer schönen Heimatstadt liefen, die wir vorher noch nie gesehen hatten. Eine unfreiwillige Entdeckungstour, mitten im Tunnel – aber irgendwie genau das Richtige, um runterzukommen, durchzuatmen.

Irgendwie konnten wir diese Anspannung trotzdem nicht völlig abschütteln. Wir zogen uns um, machten uns bereit. Kurze Erwärmung, knackige Mobilisation – die Routine vor dem großen Moment. Und dann ging’s wieder zurück in die Katakomben. Finale Besprechung. Noch einmal durchatmen, fokussieren. Druck aufbauen. Der letzte Feinschliff. Coach Radon? Gewohnt ruhig. Gewohnt klar. Gewohnt souverän. Und natürlich – wie könnte es anders sein – die Erinnerung daran, was heute auf dem Spiel stand. Was wir heute erreichen konnten.

Doch im Grunde war alles wie immer. Keine Show, kein Spektakel – pure Motivation. Wir stehen nicht ohne Grund so kurz vor dem Meistertitel. Die Vorgabe war klar: Unsere Stärken ausspielen, von Beginn an präsent sein – und hinten stehen wie eine Wand.

Und dann war die Zeit gekommen. Alles war angerichtet. Die Halle wartete auf uns. Schon vor der Besprechung hatten wir einen Blick auf die Tribüne geworfen – voll. Einfach voll. Kein freier Platz. Die Stimmung brodelte. Wir stellten uns auf, bereit zum Einlaufen. Puls bei 180, Herz im Anschlag. Und dann – plötzlich – ein lauter Knall von draußen. Verwirrung. Stille. Fragende Blicke durch die abgedunkelte Halle. Und dann … ein Lächeln in jedem Gesicht. Draußen vor der Halle zündeten sie – unsere Fans, die HSC-Ultras – ein Pyro-Feuerwerk, das seinesgleichen suchte. Eine lodernde, flackernde Wand aus rotem Licht. Rauch. Fackeln. Feuer. Die Halle wurde zur Hölle – im besten Sinne und mit Sicherheit eine Erinnerung für die Ewigkeit. Wir wussten: Jetzt ist es soweit. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Nur noch nach vorne.

Mit dem Schiedsrichtergespann Hermanutz/Rutz betraten auch unsere Gäste aus Pfullendorf das Spielfeld. Die Halle stand, die Stimmung war aufgeladen, das Spiel bereit. Dann ertönte um 20:00 Uhr das schrille Pfeifen – Anpfiff! Und an dieser Stelle muss ich euch leider mitteilen, dass an diesem Abend eine kleine Tradition ihr Ende fand. In der Regel war es Martin Denecke, der uns mit stoischer Zuverlässigkeit, Spiel für Spiel als Erster auf die Anzeigetafel brachte. Doch diesmal nicht. Yannik Franz war es, der den Bann durchbrach. Nach exakt 60 Sekunden zimmerte er den Ball von außen ins Netz – das erste Tor, der erste laute Jubel. Und wir blieben dran. Fynn Osann erhöhte, Martin Denecke tat, was Martin Denecke eben tut und wir stellten früh die Weichen. Die Zügel lagen fest in unserer Hand.

Aus einer aggressiven und kompromisslosen Abwehr heraus zwangen wir die Gäste zu Fehlern – überhastete Abschlüsse, riskante Pässe, verlorene Bälle. Und genau hier beginnt die Geschichte von Sebastian Hecht an diesem Abend. Denn alles, was hinten herausfiel, landete bei ihm. Und was er daraus machte, war nichts Geringeres als eine Demonstration. Er war nicht einfach da – er explodierte. Kaum am Ball, zündete er den Turbo. Kein Gegner kam mit. Kein Versuch eines Rückzugs griff. Sebastian rannte nicht los – er entglitt. Mit einem Antritt, der jeder gegnerischen Hoffnung auf Ordnung den Stecker zog. Und dann? Kein Chaos, kein Übermut. Sondern Klarheit. Präzision. Übersicht. Seine Tempogegenstöße waren keine  Einzelaktionen – sie waren der Anfang vom Ende für jeden Pfullendorfer Ballverlust. Ob Abschluss oder perfekt getimter Pass – jeder Lauf von ihm war eine Ansage. Und was da hintenraus an Tempo, Wucht und Kontrolle über das Feld fegte, war mehr als nur ein Spielzug. Es war eine Welle. Sebastian war nicht einfach Teil des Spiels – an diesem Abend war er der Takt, der Rhythmus, der Sturm.

In nicht mal neun Minuten ließ Sebastian Hecht es gleich viermal im gegnerischen Netz klingeln – als hätte er sich vorgenommen, das Spiel im Alleingang zu entscheiden. Unaufhaltsam, eiskalt, voll im Flow.

Parallel dazu trat Ole Osann an die Linie – gewohnt souverän, ohne mit der Wimper zu zucken. Zweimal, zweimal drin. Während wir vorne ein Feuerwerk zündeten, fanden die Gäste nach und nach erste Lücken – in persona von Hoan Luu, der die ersten Treffer für Pfullendorf erzielte. Doch auf der Anzeigetafel leuchtete nach nur 13 gespielten Minuten bereits ein 9:4. Ein Statement. Ein Start, wie er nicht besser hätte sein können. Was darauf folgte? Ich will diese Geschichte nicht abrupt beenden – aber ehrlich gesagt: Es passierte gar nicht mehr so viel Neues. In der ersten Halbzeit waren es vor allem zwei Konstanten, die das Spiel prägten: Sebastian Hecht, der weiter mit raubtierhafter Präzision seine Tempoläufe nutzte, als gäbe es keine Abwehr auf dieser Welt, die ihn stoppen könnte – und Ole Osann, der vom Strich einmal mehr bewies, dass Kälte und Nervenstärke nicht viel mit der Außentemperatur zu tun haben.

Die Gäste aus Pfullendorf? Sie gaben sich nicht auf. Im Gegenteil: Mit zunehmender Spieldauer fanden sie besser ins Spiel, hielten dagegen, suchten und fanden immer häufiger Lücken in unserer Defensive.

Yannik Franz verewigte sich währenddessen noch dreifach auf dem Spielberichtsbogen – schnörkellos, zuverlässig, effizient. Einmal durfte auch Fynn Osann nochmal ran und vollendete seinen Treffer vor der Pause. Dann war Schluss mit Hälfte eins. Ein erstes Ausrufezeichen war gesetzt. Aber das Buch noch nicht zu Ende geschrieben. 22:12! Die Weichen standen schon zur Halbzeit klar auf Sieg.

Coach Radon schien zufrieden, fand in seiner Halbzeitansprache aber trotzdem noch Verbesserungspotenzial. Im Angriff etwas mehr Biss, in der Abwehr noch konsequentes Raustreten. Aber vor allem, Spaß haben. Diesen Moment aufsaugen, vor voller Halle. Ein Spiel für die Ewigkeit. 400 Fans. Freunde, Familie – Heimat!

Dann ging es auch schon weiter. Die Ultras auf der Tribüne waren bereit – und wir erst recht. Eine kleine Tradition blieb jedoch bestehen: Ich durfte erstmal wieder auf der Bank Platz nehmen. Kein rabenschwarzes Spiel aber eben auch kein glänzendes. Zu oft geschlagen, zu wenig Zugriff. Paul übernahm für mich – stark, souverän, präsent. Ich machte es mir auf der Bank bequem, lehnte mich zurück und genoss, was sich da vor meinen Augen abspielte. Wiederanpfiff. Und was soll ich sagen? Wir machten einfach weiter. Keine wilden Experimente, kein nervöses Verwalten. Wir spielten unseren Handball: ruhig, strukturiert, mit breiter Brust. Ein letztes großes Aufbäumen der Gäste blieb aus, dafür stand unsere Defensive zu stabil, unser Rückzug zu diszipliniert, unser Selbstvertrauen zu groß. Und vorne? Da durften sich nochmal alle eintragen. Ole blieb vom Strich eiskalt und packte am Ende sagenhafte zehn Treffer auf sein Konto. Sebastian drehte weiter auf, als hätte er nie aufgehört zu laufen – neun Tore insgesamt und kein einziger davon war geschenkt. Dann war da auch noch Yannik Franz, der insgesamt acht mal traf. Das Spiel war längst entschieden. Der Gegner wusste es. Wir wussten es. Und trotzdem gaben wir weiter Gas – mit einem Lächeln im Gesicht und dem sicheren Gefühl, dass heute nichts mehr schiefgehen konnte. Kurz vor Schluss machte Linus das 40. Tor, Benedikt setzte mit dem 41. den Deckel drauf. Der Rest war Staunen. Applaus. Emotion.

Dann war es vollbracht. Um genau 21:22 Uhr und 36 Sekunden war er gekommen – dieser Moment. Abpfiff. 41:23. Uneinholbar. Meister. Pure Emotionen, völliger Ausnahmezustand, grenzenloser Jubel. Die Tribüne tobte, Menschen lagen sich in den Armen, Schreie hallten durch die Halle – doch ich? Ich war still. In mich gekehrt. Nicht nur jetzt, in diesem Moment des größten Erfolgs. Schon den ganzen Abend über spürte ich etwas, das größer war als Euphorie. Es war Dankbarkeit. Es war Stolz. Es war dieses seltsame, leise Gefühl, angekommen zu sein. Noch vor ein paar Jahren blickte ich ehrfürchtig hinauf zu den großen Männern der Herren I, bewunderte jeden Wurf, jede Parade, jeden Erfolg. Und jetzt? Jetzt bin ich selbst Teil davon. Teil dieser tollen Mannschaft. Teil dieser Meisterschaft. Teil eines möglichen Aufstiegs.

Teil einer Geschichte, die an diesem Abend geschrieben wurde und an die wir uns noch in Jahren erinnern werden.

Eigentlich wäre das ein passendes Ende dieser Geschichte – unserer Geschichte zur Meisterschaft. Aber eines darf hier auf keinen Fall unerwähnt bleiben: Ihr. Ohne euch wäre all das nur halb so schön gewesen. Diese vollen Ränge, eure Gesänge, jeder Jubelschrei, jedes Trommeln auf den Tribünen und jeder einzelne Moment, in dem ihr mit uns gezittert, gehofft und gefeiert habt – all das hat diesen Abend zu etwas Unvergesslichem gemacht. Noch jetzt, während ich diese Zeilen schreibe, bekomme ich Gänsehaut, wenn ich eure Gesichter vor Augen habe, eure Leidenschaft spüre, euren Stolz und eure bedingungslose Unterstützung. Ihr wart nicht nur dabei, ihr habt uns getragen. Ein besonderer Dank geht außerdem an unseren Verein – an alle Helfer, Unterstützer und Verantwortlichen, die diesen Moment möglich gemacht haben. Für die großartige Feier nach dem Spiel, für den emotionalen Rahmen und natürlich für diesen einen Moment, den wir alle so schnell nicht vergessen werden: Die Übergabe der Meisterschale. Ihr alle – Fans, Verein, Mannschaft – ihr habt diesen Abend zu etwas gemacht, das weit über ein einfaches Handballspiel hinausgeht. Ihr seid Teil dieser Geschichte.

Von Herzen: Danke!

Louis Ruf


Handball-Mädchen-Mannschaft des FHG bei Jugend trainiert für Olympia

Das FHG-Team erreicht beim Landesentscheid das Halbfinale und muss sich knapp gegen Ettenheim geschlagen geben. Für den Bundesentscheid klappt es damit knapp nicht. Trotzdem können die Mädels, die sich etwa je zur Hälfte aus HSC Radolfzell und TuS Steißlingen – Spielerinnen zusammensetzt, stolz auf sich sein, unter die Top 4 in BW gekommen zu sein.


HSC Radolfzell verstärkt sich mit Niclas Totzke

Der Förderverein des HSC Radolfzell freut sich, Niclas Totzke im Team der Herren 1 willkommen zu heißen. Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement wird er die Mannschaft in der kommenden Saison verstärken.

Niclas begann seine Handballkarriere bei der DJK Singen in der C-Jugend, bevor er bereits in der B-Jugend für ein Jahr zum HSC Radolfzell wechselte. In dieser Zeit konnte er mit dem Team die Bezirksligameisterschaft feiern. Anschließend führte ihn sein Weg zum TuS Steißlingen, wo er wertvolle Erfahrungen sammeln, und durch ein Doppelspielrecht parallel für die HSG Konstanz in der Regionalliga A-Jugend spielen konnte.

„Es ist schön, wieder zum HSC zurückzukehren. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf, mit der Mannschaft gemeinsam erfolgreich zu sein“, so Niclas Totzke zu seinem Wechsel.

Der gesamte Verein heißt Niclas herzlich willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche Zeit im HSC-Trikot!


Weihnachtsfeier B- & C-Jugend

Am 19. Dezember fand die diesjährige Weihnachtsfeier unserer B- und C-Jugend statt.

Für dieses Jahr haben wir uns ein ganz besonderes Highlight ausgedacht:

Ein Handball-Schwarzlicht-Turnier. Es war ein riesen Spaß für alle. Die Bilder findet ihr in unserer Galerie

zum Video


HSC-Wertkarte

 

Ab sofort gibt´s bei uns an der Theke die HSC-Wertkarte zu kaufen

Super Idee!  z.B. als bargeldlose Bezahlmöglichkeit für eure Kids

Wert € 10,–


Handballcamp 2024

Die Bilder findet ihr in unserer Galerie  


Weiterer Neuzugang für die Damen 1

Der HSC Radolfzell freut sich, Marie Nowack als Neuzugang für die Damen 1 zur Saison 2024/2025 bekanntzugeben. Die 18-jährige Handballerin aus Pfullendorf wird das Team auf den Positionen Halblinks und Linksaußen verstärken.

Marie begann bereits in jungen Jahren ihre Handballkarriere beim TV Pfullendorf und wechselte mit 13 Jahren per Doppelspielrecht zur HSG Mimmenhausen-Mühlhofen. In ihrer Jugend spielte sie erfolgreich in der Südbadenliga und ein Jahr in der Oberliga bevor sie in den letzten zwei Jahren aktiv in der Südbadenliga bei den Damen 1 spielte. Mit dieser wertvollen Erfahrung im Gepäck, freut sich Marie auf die neue Herausforderung beim HSC Radolfzell.

Der HSC Radolfzell heißt Marie herzlich Willkommen und wünscht ihr viel Erfolg für die kommende Saison.


3 Top-Verstärkungen

Der HSC Radolfzell freut sich riesig, drei großartige Neuzugänge für das Landesliga-Team bekannt zu geben: Denise de Monte, Anna-Lena Gensle und Birte Walter.

Denise de Monte:

Wir sind sehr glücklich, Denise de Monte wieder in unseren Reihen begrüßen zu dürfen! Denise startete ihre Handballkarriere im zarten Alter von 6 Jahren und beeindruckte bereits als Jugendliche in der Südbadenliga. Nachdem sie bei Rielasingen spielte, führte ihr Weg über Singen und einen ersten Aufenthalt beim HSC Radolfzell schließlich nach Ehingen. Jetzt kehrt sie voller Tatendrang zurück zu uns und wird gemeinsam mit Mia ein top Torhüter-Duo bilden.

Anna-Lena Gensle:

Mit Anna-Lena Gensle gewinnt unser Team außerdem eine starke Rückraumspielerin hinzu! Anna-Lena begann ihre Handballreise mit 6 Jahren beim SV Allensbach, wo sie 17 Jahre lang ihre Leidenschaft und ihr Können entwickelte. Ein aufregendes Auslandsjahr in Chile brachte ihr weitere wertvolle Erfahrungen, auch dort spielte sie an der Universität Handball. Zurück am Bodensee entschied sie sich für einen Neuanfang bei uns, nachdem sich ihre alte Mannschaft aufgelöst hatte. Auf der linken Halbposition wird Anna-Lena unser Team mit ihrer Energie und ihrem Spielverständnis bereichern.

Birte Walter

Zudem heißen wir mit großer Freude Birte Walter willkommen, die unser Team auf der linken Außenposition verstärken wird! Birte entdeckte ihre Liebe zum Handball im Alter von 7 Jahren beim TUS Ottenheim. Ihre handballerische Reise führte sie über die HSG Meißenheim/Nonnenweier zum TSV Dettingen-Wallhausen. Jetzt hat sie sich entschlossen, ihre Fähigkeiten und Tore beim HSC Radolfzell einzubringen. Birte wird mit ihrem Einsatz und ihrem unermüdlichen Kampfgeist unser Team bereichern.

Mit diesen drei fantastischen Neuzugängen sind wir bestens gerüstet und können es kaum erwarten, die kommende Saison in Angriff zu nehmen. Der HSC Radolfzell ist bereit für packende Spiele und großartige Erfolge! Auf eine tolle Saison!


sensationeller Transfer-Coup: Fynn Osann kehrt von der HSG Konstanz zurück

 

Der HSC Radolfzell freut sich, den spektakulären Transfer von Fynn Osann von der HSG Konstanz bekannt zu geben. Der talentierte Handballer kehrt zu seinen Wurzeln zurück und wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot des HSC Radolfzell tragen.

Fynn Osann hat seine handballerische Ausbildung beim HSC Radolfzell bis zur C-Jugend genossen, kehrt damit nach Jahren erfolgreicher Entwicklung in der Oberliga und der 2. Bundesliga zu seinem Heimatverein zurück.

Seine beeindruckende Spieler-Vita spricht für sich und bestätigt dem vom HSC neu eingeschlagenen Weg:

– Ausbildung beim HSC Radolfzell bis zur C-Jugend
– Oberliga B-Jugend bei der HSG Konstanz
– Berufung in die Baden-Württemberg Auswahl
– A-Jugend Bundesliga bei der HSG Konstanz
– Erstes Jahr Herren: Spiele in der Oberliga mit der U23 und in der 2. Handball-Bundesliga
– Nominierung für den 3. Liga Kader der HSG Konstanz

Der 20-jährige Rückraumspieler hat sich in den letzten Jahren bei der HSG Konstanz hervorragend entwickelt und wichtige Erfahrungen in höheren Ligen gesammelt. Nun freut er sich, diese Expertise und sein Talent in den Dienst des HSC Radolfzell zu stellen.

„Es ist ein tolles Gefühl, wieder nach Hause zu kommen und für den Verein zu spielen, bei dem meine handballerische Laufbahn begonnen hat. Ich bin hochmotiviert und freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team in der kommenden Saison erfolgreich zu sein,“ so Fynn Osann über seine Rückkehr.

Auch der HSC Radolfzell zeigt sich begeistert: „Mit Fynn Osann kehrt nicht nur ein außergewöhnliches Talent zu uns zurück, sondern auch ein Spieler, der unsere Werte und unsere Philosophie perfekt verkörpert. Seine Verpflichtung ist ein starkes Signal und wird unser Team erheblich verstärken“ erklärt Björn Bilidt, Vorsitzender des Fördervereins des HSC.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und spannende Spiele mit Fynn Osann im Trikot des HSC!


4 neue Verpflichtungen

Patrick Osann (FV), Paul Dennecke, Louis Ruf, Björn Bilidt (FV), Niklas Burger, Ole Osann, Martina Seleger (FV). Fotograf: Manuel Sugg

Dem HSC gelingt Mega-Coup!

Die Kaderplanung der aktiven Mannschaften für die kommende Saison läuft auf Hochtouren. Mit der Verpflichtung von gleich vier Spielern für die erste Herrenmannschaft auf Initiantive des Fördervereins kann man schon jetzt einiges von der Saison 24/25 erwarten.

Mit Louis Ruf, Ole Osann, Niklas Burger und Paul Denecke kommen keine Unbekannten zu den Unterseepiraten. Alle Jungs haben beim HSC das Handballspielen gelernt und in den vergangenen Jahren auswärts Erfahrungen gesammelt. Alle bringen handballerische Qualitäten und richtig Bock auf Handball mit.

Erfolgshungrig kommt Louis Ruf vom TuS Steißlingen zurück an den Untersee. Er wird mit Paul Denecke, der diese Saison noch in der A-Jugend-Bundesliga der HSG Konstanz spielt, das Tor hüten.

Auch Ole Osann und Niklas Burger sind tragende Säulen der diesjährigen A-Jugend-Bundesliga der HSG und kommen mit Paul gemeinsam aus der höchstmöglichen Jugendspielklasse zurück in ihren Heimatverein, weil sie gemeinsam mit der bestehenden Mannschaft um Trainer Felix Radon angreifen wollen.


gooding.de

Liebe Unterstützer,
kennt ihr schon die Möglichkeit, unseren Verein durch gewöhnliche Online-Einkäufe zu unterstützen – ganz ohne Mehrkosten für euch?

Über 2.000 Online-Shops zahlen eine Prämie für uns, sobald ihr dort eingekauft. Von eBay über Ikea bis hin zu zooplus machen viele mit.
Wie genau das funktioniert, könnt ihr in dem folgenden Kurz-Film sehen:
www.gooding.de/film

Wählt einfach vor eurem nächsten Einkauf unseren Verein aus:
Link zu unserem Vereinsprofil bei gooding

Vielen Dank für eure Unterstützung!


DHB Engagement Festival

Und auch dieses Jahr sendet der HSC wieder junge, engagierte, Trainer zum DHB ENGAGEMENT FESTIVAL. Dieses Jahr findet das Festival in Hannover statt. Was die Mädels und Jungs dort erleben, erfahrt ihr bald in einem detaillierten Bericht. Wir wünschen Alana, Julia Lars und Jörg viel Spaß und eine tolle Zeit in Hannover.


Zeltlager 2024

          

Die Bilder vom diesjährigen Zeltlager findet ihr in unserer Galerie 


Sportlerehrung der Stadt Radolfzell

Bei der diesjährigen Sportlerehrung der Stadt Radolfzell wurden zwei unserer Mannschaften für besondere sportliche Leistungen geehrt: Die D1-Jugend und die Damen II

Wir gratulieren nochmals ganz herzlich!


Jugendtrainer*in gesucht


Wir suchen Dich!

Leistungsorientierte Handballerinnen und Handballer gesucht!

Für unsere 1. Damen (Landesliga) und 1. Herren (Bezirksklasse) suchen wir Dich!

Du bist neu hier in der Gegend und suchst coole Teams in nem tollen Verein? Oder hast du ne Weile keine Zeit gehabt für den schönsten Sport der Welt, jetzt aber wieder Lust den Ball in die Hand zu nehmen und unsere Teams zu verstärken?

Dann melde dich direkt bei

Micha Löhle für die Damen 1: michael.loehle@hsc-radolfzell.de

oder

Felix Radon für die Herren 1: felix.radon@hsc-radolfzell.de

Wir freuen uns auf Dich!!!

 


Schiri-Lehrgang

Unglaubliche 10 von 21 AbsolventInnen des letzten Schiri-Lehrgangs sind HSC-ler!!! Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen bestehen der Prüfung an euch und vielen Dank im Voraus, dass ihr in der kommenden Saison für uns pfeifen werdet!