Wir sind dabei

Unser Stand ist vor dem Madison. Wir bieten Kinderschminken, Glitzertattoos, Cocktails, Waffeln und Cornhole Wurfspiel an. Kommt vorbei und feiert mit uns. Wer mithelfen möchte, darf sich gerne bei Karola melden. mehr Infos hier

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Handball-Camp in den Herbstferien

handball-camp.de

Das Ende vom Anfang – unsere Aufstiegsgeschichte

Wie schreibt man eigentlich diesen Spielbericht. Diese Frage schoss mir in den letzten Wochen immer wieder durch den Kopf. Nicht nur einmal – nein, immer wieder. An der Playa in Mallorca, nachts im Bett oder einfach im Auto, irgendwo auf irgendeiner Fahrt zu irgendeinem Ort. Immer wieder war sie da. Ungefragt. Hartnäckig. Denn was will […]

Wenn nicht jetzt, wann dann? – Relegation, Teil 1

Ja, was soll man da sagen. Es war definitiv eine Reise, die in Erinnerung bleiben wird – nicht nur sportlich, sondern auch menschlich. Bereits die Hinfahrt hatte ihren ganz eigenen Charme: mit dem frühen Bus, bester Stimmung und unserer mitgereisten Ultraszene im Gepäck. Wer dabei war, weiß – das war kein gewöhnlicher Spieltag, das war […]

Emil ist zurück – diesmal auf der Platte!

Der HSC Radolfzell freut sich riesig, euch einen echten Heimkehrer für unsere Erste Herrenmannschaft vorzustellen: Emil kehrt zurück in sein Wohnzimmer – die Unterseehalle! Nach seinen Jugendjahren im HSC (bis zur B-Jugend in Radolfzell ausgebildet) zog es Emil in die Welt des Leistungshandballs:   •2 Jahre bei den Kadetten Schaffhausen in der Schweiz •1 Jahr […]

Es ist still geworden – doch die Reise geht weiter. Die letzten Schritte in Richtung Aufstieg

So, meine lieben Freunde. Es ist still geworden um uns. Die reguläre Saison liegt hinter uns, das letzte Spiel gegen Konstanz IV – inzwischen drei Wochen her. Und doch fühlt es sich an, als wäre es erst gestern gewesen. Die Halle. Die Emotionen. Der Schlusspfiff. Und dann: Stille. Das erste große Etappenziel war erreicht: Meister! […]

Heimkehrer verstärkt den HSC: Jannis Rottmair wieder in Radolfzell

Der HSC Radolfzell freut sich, die Rückkehr von Jannis Rottmair bekanntzugeben. Der 21-jährige Rückraumspieler wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot seines Heimatvereins tragen und die erste Herrenmannschaft verstärken. Jannis Rottmair begann seine handballerische Laufbahn beim HSC Radolfzell, wo er sämtliche Jugendmannschaften bis zur C-Jugend durchlief. 2017 wechselte er zur SG Hegau (Steißlingen/Singen), um […]

Welcome back, Jörg!

HSC Radolfzell holt weiteren Rückhalt ins Tor Der HSC Radolfzell freut sich über einen weiteren Neuzugang für die erste Herrenmannschaft: Jörg Renner kehrt zur kommenden Saison zurück zu seinem Heimatverein – und bringt nicht nur viel Erfahrung, sondern auch echte HSC-DNA mit aufs Feld. Jörg durchlief von den Minis bis zur C-Jugend sämtliche Jugendmannschaften des […]

B weiblich ist Bezirksoberliga-Meister!

Am Sonntag, 27. April spielte die weibliche B-Jugend ihr letztes Rundenspiel in Engen gegen die HSG Oberer Hegau. Mit 6:24 konnte auch dieses Spiel gewonnen werden. Somit sind die Mädels ungeschlagen Bezirksoberliga-Meister 24/25. Sie haben ihren Meistertitel aus der vorherigen Saison erfolgreich verteidigt. Fast die ganze Mannschaft wechselt nun in die A-Jugend und wird nächstes […]

Erfolgreiche HSC-Talents bei internationalem Beachhandball-Turnier

Über Ostern haben die HSC-Talents in Cavallino/Italien mit Coach Micha Löhle an einem internationalen Bachhandball-Turnier teilgenommen und einen sensationellen 4. Platz (von 22) erkämpft. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg! Weitere Bilder findet ihr in unserer Galerie

Pflichtsieg mit Denkzettel – HSC bleibt verlustpunktfrei 

So – da bin ich wieder. Der nächste Spielbericht der Herren I steht auf dem Plan, und wie immer stellt sich die Frage: Wo fängt man an? Vielleicht mit der Anreise – allerdings nicht unserer, sondern der der Gäste. Die dritte Mannschaft des TuS Steißlingen machte sich auf den Weg in die Unterseehalle, quer durchs […]

 

Wir freuen uns auf interessante und faire Spiele in der nachsten Saison 2025/2026

Unsere nächsten Heimspiele sind am:

 

Uhrzeit Mannschaft Gegner
     

Für das leibliche Wohl gibt´s Getränke, Kaffee/Kuchen, belegte Brötchen, Waffeln
und andere Leckereien an unserer Theke

05.07.2025 “Herz für Kinder” auf dem Marktplatz
25. – 27.07.2025 Zeltlager
 
 

Handball-Camp in den Herbstferien

handball-camp.de


Das Ende vom Anfang – unsere Aufstiegsgeschichte

Wie schreibt man eigentlich diesen Spielbericht. Diese Frage schoss mir in den letzten Wochen immer wieder durch den Kopf. Nicht nur einmal – nein, immer wieder. An der Playa in Mallorca, nachts im Bett oder einfach im Auto, irgendwo auf irgendeiner Fahrt zu irgendeinem Ort. Immer wieder war sie da. Ungefragt. Hartnäckig. Denn was will man auch schreiben, wenn es sich nicht einfach wie ein Spiel anfühlt. Weil es nicht nur das letzte Spiel einer Saison war. Sondern eben das Ende – das Ende einer langen Reise. Das Ende eines Weges, der fast auf den Tag genau vor einem Jahr begonnen hat. Ein Weg, der uns gefordert, geformt und irgendwie auch verbunden hat. Ein Weg, der jetzt an seinem ersten Ziel angekommen ist – am Ende des ersten Kapitels unserer Geschichte.

Damals, vor einem Jahr, als die Vorbereitung begann, war alles offen. Wir waren hungrig, wir waren bereit. Ein Kader, voll mit Talenten aus den eigenen Radolfzeller Reihen. Dazu ein paar alte Bekannte, deren Wege sie zurückgeführt haben – zurück zu ihren Wurzeln, zu ihrem Verein, zu uns. Und es hat gepasst. Von Anfang an. Die Teamchemie war da. Man spürte, dass etwas wachsen kann. Jeder hatte ein gutes Gefühl, auch wenn noch niemand so richtig wusste, was eigentlich in uns steckt. Aber das hat sich schnell gezeigt. Denn was dann kam, war ein Ritt. Schamlos, zielstrebig, mit breiter Brust marschierten wir durch die Liga. Jedes Spiel gewonnen. Keine Gnade, keine Zweifel. Meister – ja, das war das Minimalziel.

Doch uns ging es um mehr. Um Herren Landesliga-Handball in Radolfzell. Endlich wieder. Endlich da, wo wir hingehören. Oder vielleicht noch klarer gesagt: Wir wollten mit unserem Herzensverein erfolgreich sein. Wir wollten Aufstiege feiern. Wir wollten das Ganze wieder zu etwas machen, das über uns hinausgeht. Etwas, das vielleicht auch unsere Stadt wieder ein bisschen mehr mitreißt als Bezirksliga. Weil sie eben unsere Heimat ist – unsere gemeinsame.

Und dann kam dieser Moment. Der Moment, auf den wir alle gewartet haben. Und mit „wir“ meine ich nicht nur uns auf der Platte. Ich meine jeden Einzelnen auf der Tribüne. Familie. Freunde. Alle, die sich Woche für Woche einbringen. Jede Personalie, die beim HSC längst zum Stamminventar gehört. Unsere Damenmannschaft. Unsere Jugendteams. Und ganz viele neue Gesichter, die sich vom Handballsport haben packen lassen. An diesem Samstag machten sich alle auf den Weg in die Halle. Die Unterseehalle. Volles Haus. Eine Kulisse, die mehr als angemessen war für das, was da bevorstand. Ein Spiel, das für viele „nur“ ein Spiel war – aber für uns? Für uns war es eben so viel mehr.

Aber zurück zu diesem Moment. Es war… ja, irgendwie unwirklich. So, als wäre man mitten in einer Szene, die man selbst nicht ganz greifen kann. Das letzte Mal, dass ich in Radolfzell vor so einer Kulisse gespielt habe, war in der D-Jugend – Endspiel um die südbadische Meisterschaft. Vielleicht war es genau das, was es gebraucht hat, um einen Kreis zu schließen, der lange offen geblieben war. Vielleicht hat sich hier etwas verbunden, was schon lange darauf gewartet hat, wieder eins zu sein.

Und so gingen wir ins Spiel. Pünktlich um 19:00 Uhr schallte der Anpfiff des Schiedsrichtergespanns um Oliver Muttach und Nick Schillinger durch die Unterseehalle. Das Spiel war eröffnet – das, worauf wir so lange hingearbeitet hatten, nahm genau in diesem Moment seinen Lauf. Wie es losging? Wild. Ohne Einleitung. Ohne Abtasten. Ohne Pardon. Nach gerade einmal 37 Sekunden fasste sich Tobias Rupp von den Gästen ein wenig zu beherzt an seinen Gegenspieler – erste Zeitstrafe. So früh, so deutlich. Die Halle war sofort da. Logische Konsequenz: Strafwurf. Und an den Strich trat niemand Geringeres als Ole Osann. Und was soll ich dazu sagen? Ein Siebenmeter von Ole ist kein Wurf. Es ist Kunst. Kein Zweifel, kein Zucken, keine Sekunde zu viel – einfach dieser eine fließende Bewegungsablauf, der irgendwo zwischen Präzision und Eleganz schwebt. Wenn Leonardo da Vinci Handball gemalt hätte – es wäre genau dieser Wurf gewesen. 1:0 für uns. Erste Führung an diesem Abend. Die Halle tobte. Wir waren da. Von Sekunde eins an.

Was danach folgte, war ein Schlagabtausch der besonderen Art. Ein offener Fight, ein Handballspiel auf hohem Tempo – getrieben von Emotion, getragen von dieser Halle, in der keine Sekunde Stillstand war. Jeder Treffer wurde bejubelt, jeder Gegentreffer kommentiert, jede Entscheidung der Schiedsrichter analysiert – lautstark, versteht sich.

Fynn Osann brachte sich früh mit ein, tankte sich durch wie ein Bulldozer mit feinem Handgelenk, ließ sich weder von Klammern noch Kommentaren beeindrucken. Dann wieder Yannik Franz – flink, wach, immer da, wo man ihn braucht. Auf der Gegenseite: wie könnte es anders sein – Jan Billner. Schon im Hinspiel kaum zu halten, stellte er uns auch an diesem Abend erneut vor riesige Aufgaben. Jeder Wurf von ihm hatte Gewicht, hatte Timing, hatte diese gewisse Entschlossenheit, die man nicht verteidigen kann, wenn sie erstmal im Flow ist.
Und so ging es hin und her. Kaum war der Ball im einen Netz, zappelte er Sekunden später auf der anderen Seite. Die erste Viertelstunde war kein Handballspiel – sie war ein Rausch. Ein Rausch, aus dem man gar nicht erst wieder aufwachen wollte.
Zwischenzeitlich erspielten wir uns kleine Vorteile. Ein schöner Treffer von Martin Denecke, ein Durchbruch von Fynn, ein sicher verwandelter Siebenmeter von – wie sollte es anders sein – Ole Osann, der in dieser Phase bereits seinen ganz eigenen Film spielte. Ball nehmen, durchatmen, versenken. Routine, als wäre’s Training.

Doch auch die HSG aus Stuttgart war wach. Und so blieb es eng. 20 Tore in der ersten Halbzeit für die Gäste, 19 für uns. Zur Pause lagen wir mit 19:20 zurück – ein Spielstand, der auf dem Papier nach offener Partie klingt, aber sich für uns im Bauch schwerer anfühlte, als er war. Denn da war das Gefühl, dass wir mehr könnten. Mehr Zugriff. Mehr Konzentration. Mehr Konsequenz. Aber noch war nichts verloren. Ganz im Gegenteil. Es war alles offen. Wir hatten noch 30 Minuten Zeit, um zu zeigen, wer wir sind. Und das taten wir.

Was Coach Radon in der Kabine zu sagen hatte? Nicht viel. Er ließ uns erstmal etwas durchschnaufen. Die Hitze in der Halle drückte. Die Köpfe wurden schwerer. Er forderte ein letztes Mal nochmal vollen Einsatz. Nochmal alles reinwerfen. Er erinnerte uns daran, dass zwischen uns und dem Aufstieg nur noch 30 Minuten liegen würden.

Und so ging’s weiter – zweite Halbzeit, neues Feuer. Die Pause war vorbei, aber das Spiel brannte noch immer lichterloh. Kaum waren wir wieder auf der Platte, war das Tempo sofort wieder oben. Der Puls? Genauso. Die Halle? Unverändert laut. Fynn Osann eröffnete die Halbzeit mit einem herrlich entschlossenen Treffer – einfach durchgezogen, kein Kompromiss. Doch wer dachte, wir könnten jetzt gleich die Kontrolle übernehmen, wurde eines Besseren belehrt. Die HSG blieb dran. Stuttgart biss. Stuttgart kratzte. Stuttgart schien zu wissen, dass wir zu knacken sind, wenn man uns nicht atmen lässt.

Es ging weiter wie in Halbzeit eins – jeder Treffer ein Treffer zu viel, jeder vergebene Angriff ein Stich ins eigene Selbstvertrauen. Aber wir hielten dagegen. Mit Klasse. Mit Tempo. Mit Spielern, die sich in dieses Spiel hineinwarfen, als hinge alles davon ab. Emil Franz traf in dieser Phase ebenso eiskalt wie Sebastian Hecht, der immer wieder da war, wenn man ihn brauchte. Und dann war da natürlich wieder – na klar – Ole Osann.

Zehnmal trat er in diesem Spiel an den Siebenmeterstrich. Zehnmal nahm er sich den Ball, stellte sich der Verantwortung, zehnmal ließ er sich vom Lärm, vom Druck, von der Bedeutung des Moments nicht beeindrucken. Und zehnmal verwandelte er. Jeden einzelnen. Kein Zittern, kein Zaudern. Nur Ziel, Schritt, Wurf – drin.

Doch trotz all unserer Treffer – wir bekamen den Laden hinten nicht dicht. Billner? Immer noch ein Problem. Kowalke? Auch. Schirm? Plötzlich gefährlich. Die Gäste schafften es immer wieder, in unsere Lücken zu stoßen, schlossen schnell ab, machten einfache Tore.

50. Minute – 35:38. Drei Tore hinten. Die Halle? Kurz gedämpft. Die Stimmung? Knisternd, irgendwie geladen. Und ich? Ich stand da – und wusste, dass jetzt irgendwas passieren muss. Nicht von jemand anderem. Von mir.

Also probierte ich Dinge, die ich sonst eher sein ließ. Bewegungen, die im Training längst sitzen, im Spiel aber selten rauskommen. Weil sie riskant sind. Weil man sich damit aus dem Fenster lehnt. Aber in dem Moment war mir das egal. Ich zog’s durch – und es funktionierte. Was ich hinten verhindern konnte, wurde vorne direkt in Zählbares umgewandelt. Wir nutzten den Moment. Punkt.

Ole Osann machte den Anfang – wie so oft. Konzentriert, klar, abgeklärt. Kein Spektakel, einfach drin. Dann Yannik Franz, mit genau der Mischung aus Ruhe und Wucht, die man in so einer Phase braucht – aus vollem Lauf, unter Bedrängnis, trotzdem souverän – drin. Und dann Mathis Rau. Unser Kapitän. Kein langes Zögern, kein Blick zurück. Einfach durch. Einfach drin. 40:40.

Die Halle tobte. Die Mannschaft lebte. Und ich hinten drin wusste: Jetzt ist alles wieder möglich.

Die HSG ließ sich nicht abschütteln. Immer wieder fanden sie einen Weg – mal über Billner, mal über die Halben. Sie gingen wieder in Führung. 40:41. Dann gleichen wir aus. 41:41. Sie legen wieder vor. 41:42. Dann wieder Ausgleich.

42:42. Noch zehn Sekunden auf der Uhr. Die Halle tobt. Die Köpfe rauchen. Und ich stehe da, auf der Linie – bereit für den letzten Siebenmeter der Partie.

Innerlich wusste ich: Das hier wird schwer. Keine große Parade mehr. Wenn ich daneben springe, geht mir die Zeit aus. Wenn ich zögere, ist er drin. Ich entscheide mich für eine Seite. Die falsche. Der Ball hoppelt halbhoch ins andere Eck – drin. Aber keine Zeit für Ärger. Keine Zeit für Nachdenken.

Ich bin sofort am Ball, fische ihn aus dem Netz, ein kurzer Schritt zurück und dann werfe ich ihn – zielgenau auf Moritz. Anpfiff. Noch sieben Sekunden. Moritz nimmt den Ball an, passt ihn direkt zu Ole, und Ole – mit diesem perfekten Gefühl für den Moment – steckt ihn durch. Kein großes Zögern. Kein zweiter Gedanke. Ein Steckpass in die Lücke, auf den durchstartenden Moritz Knura. Noch drei Sekunden. Moritz nimmt den Ball, ein Schritt, kein perfekter Winkel – aber das ist jetzt egal. Er zieht ab. Der Ball fliegt. Er senkt sich. Netz wackelt. 43:43.

Und in diesem Moment, in dieser letzten Sekunde, steht alles still – nur für einen Herzschlag lang. Dann: die Halle explodiert. Die Schiedsrichter pfeifen ab. Die Bank rennt aufs Feld. Alle stürzen sich auf Moritz.

Und ich? Ich bleibe hinten kurz stehen, schaue zu ihm rüber – und denke nur: Wenn es ein letztes Spiel gibt, das du nie vergisst – dann war es genau das hier. Ein Tor in der letzten Sekunde. Ein Ausgleich wie ein Sieg. Ein Abschied wie aus einem Märchen.

Was bleibt, nach so einem Spiel? Nach so einer Saison? Ein Ergebnis? Ein Tabellenplatz? Eine Statistik? Vielleicht. Aber vor allem bleiben Erinnerungen. An das erste Training letzten Sommer. An schwitzende Körper in stickigen Hallen. An jeden Sprint, jeden Wurf, jedes Wort. An Siegesserien, an Rückschläge. An Momente, in denen du wusstest: Das hier ist größer als du selbst.

Wir sind im letzten Jahr als Mannschaft gewachsen – nicht nur handballerisch, sondern auch menschlich. Ein Kader, der sich gefunden hat. Zwischen alten Weggefährten und neuen Gesichtern. Zwischen Jugend und Erfahrung. Zwischen Blödsinn und blindem Vertrauen.

Wir haben 20 Spiele in der Bezirksoberliga gewonnen – jedes einzelne. Wir haben die Meisterschaft gefeiert. Wir haben die Relegation angenommen – als neue Herausforderung. Und wir haben sie gemeinsam bestanden. Nicht weil alles perfekt lief. Sondern weil wir nie aufgehört haben, an uns zu glauben.

Und dann war da dieses letzte Spiel. Diese Schlussminute. Dieser letzte Pass. Dieses letzte Tor. Und ausgerechnet Moritz Knura, der Mann, der seine Schuhe nun an den Nagel hängt, setzt in der allerletzten Sekunde den vielleicht größten Schlusspunkt dieser Saison. Ein Abschied, wie ihn keiner schöner schreiben könnte. Ein letzter Moment – und dann: Stille. Respekt. Gänsehaut.

Aber er war nicht der Einzige, der in diesem Jahr das letzte Kapitel aufschlug. Auch Mika Rau, unser Antreiber, unser Taktgeber immer mit Blick für den freien Mitspieler, immer mit 120 Prozent, auch wenn’s weh tat.

Auch Tillmann Schön, ruhig, verlässlich, unaufgeregt aber immer da, wenn’s zählt. Einer, auf den du dich blind verlassen konntest.

Und auch Linus Vögele – der Name ist Programm. Ein feines Händchen, ein gutes Auge, und vor allem: ein Typ, den du einfach gern im Team hast. Einer, der für diesen Verein gebrannt hat – und es immer tun wird. Vier Persönlichkeiten. Vier Abschiede. Und jede einzelne dieser Geschichten hat Spuren hinterlassen. Nicht nur auf dem Spielberichtsbogen, sondern in unseren Köpfen. Und vor allem: in unseren Herzen.

Ihr vier habt das mitgeprägt, was diese Saison so besonders gemacht hat. Und wenn wir zurückblicken, dann nicht nur auf Spiele, sondern auf gemeinsame Abende, auf Umkleidekabinen-Gelaber, auf Auswärtsfahrten, die man nicht vergisst. Auf Freundschaft. Auf Mannschaft. Danke, Männer. Für euren Einsatz. Für euer Herz. Für eure Zeit.

Was jetzt kommt? Landesliga. Ein neues Kapitel. Ein neues Level. Aber das Buch? Das schreiben wir gemeinsam weiter. Mit Herz. Mit Stolz. Mit Radolfzell auf der Brust. Danke für diese Saison. Wir sehen uns in der Unterseehalle.

Ein besonderer Dank gilt der HSG Oberer Neckar – für zwei intensive aber stets faire Relegationsspiele auf Augenhöhe. So muss Handball sein.

Und natürlich: Danke an euch – unsere Fans. Ihr wart immer da. Laut, treu, reisefreudig, grenzenlos. Ohne euch wäre das alles nur halb so schön gewesen. Wir haben euch im Rücken gespürt. Und wir freuen uns auf alles, was noch kommt.

Louis Ruf


Emil ist zurück – diesmal auf der Platte!

Der HSC Radolfzell freut sich riesig, euch einen echten Heimkehrer für unsere Erste Herrenmannschaft vorzustellen: Emil kehrt zurück in sein Wohnzimmer – die Unterseehalle!
Nach seinen Jugendjahren im HSC (bis zur B-Jugend in Radolfzell ausgebildet) zog es Emil in die Welt des Leistungshandballs:
 
•2 Jahre bei den Kadetten Schaffhausen in der Schweiz
•1 Jahr A-Jugend-Bundesliga bei der HSG Konstanz
•1 Jahr Kapitän der A-Jugend-Regionalligamannschaft der HSG Konstanz
(Ja, auch ein paar Einsätze in der U23 gab’s – aber das nur am Rande…)
 
Jetzt heißt’s: zurück zu den Wurzeln! Nach einer Zeit als lautstarker Supporter und Anführer der Trommelriege auf der Tribüne, wird Emil ab sofort wieder selbst für Stimmung auf dem Feld sorgen.
 
Emil sagt dazu:
„Ich freue mich sehr, zu meinem Heimatverein zurückzukehren und bin hochmotiviert, in der kommenden Saison alles zu geben. Besonders stolz darf ich verkünden, dass ich die Aufstiegsspiele bereits im HSC-Trikot bestreiten darf. ❤️.“
 
Torhüter Louis Ruf nimmt den Wechsel mit einem Augenzwinkern:
„Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen besorgt – wer feuert uns jetzt von der Tribüne aus an, wenn Emil plötzlich neben mir auf dem Feld steht?“
 
Wir sagen: Willkommen zurück in der Unterseehalle, Emil! Jetzt wird wieder hier gespielt – mit Herz, Leidenschaft und Heimvorteil!
 

Heimkehrer verstärkt den HSC: Jannis Rottmair wieder in Radolfzell

Der HSC Radolfzell freut sich, die Rückkehr von Jannis Rottmair bekanntzugeben.
Der 21-jährige Rückraumspieler wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot seines Heimatvereins tragen und die erste Herrenmannschaft verstärken.

Jannis Rottmair begann seine handballerische Laufbahn beim HSC Radolfzell, wo er sämtliche Jugendmannschaften bis zur C-Jugend durchlief. 2017 wechselte er zur SG Hegau (Steißlingen/Singen), um sich sportlich weiterzuentwickeln. Dort spielte er erfolgreich in der Jugend und erreichte mit der A-Jugend in der Saison 2021/22 die Teilnahme an der Südbadischen Meisterschaft. Bereits in dieser Phase sammelte er erste Erfahrungen im Aktivenbereich.

In den darauffolgenden Jahren war Rottmair fester Bestandteil der Herrenmannschaften des TuS Steißlingen. In der Saison 2022/23 spielte er mit der ersten Mannschaft in der Oberliga Baden-Württemberg, 2023/24 war er sowohl in der Südbadenliga (Herren 1) als auch in der Landesliga (Herren 2) aktiv.

Mit dem Wechsel zurück an den Bodensee will Rottmair nun seinen Heimatverein unterstützen:
„Ich freue mich sehr, wieder beim HSC zu sein. Der Verein hat mich sportlich und menschlich geprägt. Jetzt möchte ich mithelfen, die Mannschaft weiterzuentwickeln und gemeinsam Erfolge zu feiern.“

Der HSC Radolfzell heißt Jannis herzlich willkommen zurück und blickt gespannt auf die kommende Saison mit einem talentierten und erfahrenen Rückkehrer im Team.


Welcome back, Jörg!

HSC Radolfzell holt weiteren Rückhalt ins Tor

Der HSC Radolfzell freut sich über einen weiteren Neuzugang für die erste Herrenmannschaft: Jörg Renner kehrt zur kommenden Saison zurück zu seinem Heimatverein – und bringt nicht nur viel Erfahrung, sondern auch echte HSC-DNA mit aufs Feld.

Jörg durchlief von den Minis bis zur C-Jugend sämtliche Jugendmannschaften des HSC, bevor er von 2016 bis 2019 bei der HSG Konstanz in der B- und A-Jugend wichtige Entwicklungsschritte machte. Anschließend zog es ihn wieder in heimische Gefilde – er spielte von 2019 bis 2021 in der A-Jugend und Herrenmannschaft des HSC Radolfzell. Zuletzt stand er vier Jahre lang bei der DJK Singen zwischen den Pfosten, unter anderem in der Landesliga.

Auch wenn ihn der sportliche Weg zwischenzeitlich zu anderen Vereinen führte, war der Kontakt zum HSC nie abgerissen: Ob als Torwarttrainer in verschiedenen Teams oder als Bestandteil des Trainerteams beim legendären HSC-Zeltlager – Jörg blieb dem Verein stets eng verbunden.

Nun ist er zurück – nicht nur als Spieler, sondern als Vorbild und Teamplayer. Gemeinsam mit Louis und Paul wird er das Torhüter-Trio der ersten Herrenmannschaft bilden und dem Team von Trainer Felix Radon Stabilität und Rückhalt geben.

Der HSC heißt Jörg herzlich willkommen zurück an alter Wirkungsstätte – auf eine erfolgreiche Saison!


B weiblich ist Bezirksoberliga-Meister!

Am Sonntag, 27. April spielte die weibliche B-Jugend ihr letztes Rundenspiel in Engen gegen die HSG Oberer Hegau. Mit 6:24 konnte auch dieses Spiel gewonnen werden. Somit sind die Mädels ungeschlagen Bezirksoberliga-Meister 24/25. Sie haben ihren Meistertitel aus der vorherigen Saison erfolgreich verteidigt. Fast die ganze Mannschaft wechselt nun in die A-Jugend und wird nächstes Jahr wieder in der Bezirksoberliga antreten.

Herzlichen Glückwunsch an unsere B weiblich mit Trainer Patrick Fecht zu diesem riesigen Erfolg!


Erfolgreiche HSC-Talents bei internationalem Beachhandball-Turnier

Über Ostern haben die HSC-Talents in Cavallino/Italien mit Coach Micha Löhle an einem internationalen Bachhandball-Turnier teilgenommen und einen sensationellen 4. Platz (von 22) erkämpft. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!

Weitere Bilder findet ihr in unserer Galerie


Handball-Mädchen-Mannschaft des FHG bei Jugend trainiert für Olympia

Das FHG-Team erreicht beim Landesentscheid das Halbfinale und muss sich knapp gegen Ettenheim geschlagen geben. Für den Bundesentscheid klappt es damit knapp nicht. Trotzdem können die Mädels, die sich etwa je zur Hälfte aus HSC Radolfzell und TuS Steißlingen – Spielerinnen zusammensetzt, stolz auf sich sein, unter die Top 4 in BW gekommen zu sein.


HSC Radolfzell verstärkt sich mit Niclas Totzke

Der Förderverein des HSC Radolfzell freut sich, Niclas Totzke im Team der Herren 1 willkommen zu heißen. Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement wird er die Mannschaft in der kommenden Saison verstärken.

Niclas begann seine Handballkarriere bei der DJK Singen in der C-Jugend, bevor er bereits in der B-Jugend für ein Jahr zum HSC Radolfzell wechselte. In dieser Zeit konnte er mit dem Team die Bezirksligameisterschaft feiern. Anschließend führte ihn sein Weg zum TuS Steißlingen, wo er wertvolle Erfahrungen sammeln, und durch ein Doppelspielrecht parallel für die HSG Konstanz in der Regionalliga A-Jugend spielen konnte.

„Es ist schön, wieder zum HSC zurückzukehren. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf, mit der Mannschaft gemeinsam erfolgreich zu sein“, so Niclas Totzke zu seinem Wechsel.

Der gesamte Verein heißt Niclas herzlich willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche Zeit im HSC-Trikot!


Weihnachtsfeier B- & C-Jugend

Am 19. Dezember fand die diesjährige Weihnachtsfeier unserer B- und C-Jugend statt.

Für dieses Jahr haben wir uns ein ganz besonderes Highlight ausgedacht:

Ein Handball-Schwarzlicht-Turnier. Es war ein riesen Spaß für alle. Die Bilder findet ihr in unserer Galerie

zum Video


HSC-Wertkarte

 

Ab sofort gibt´s bei uns an der Theke die HSC-Wertkarte zu kaufen

Super Idee!  z.B. als bargeldlose Bezahlmöglichkeit für eure Kids

Wert € 10,–


Handballcamp 2024

Die Bilder findet ihr in unserer Galerie  


Weiterer Neuzugang für die Damen 1

Der HSC Radolfzell freut sich, Marie Nowack als Neuzugang für die Damen 1 zur Saison 2024/2025 bekanntzugeben. Die 18-jährige Handballerin aus Pfullendorf wird das Team auf den Positionen Halblinks und Linksaußen verstärken.

Marie begann bereits in jungen Jahren ihre Handballkarriere beim TV Pfullendorf und wechselte mit 13 Jahren per Doppelspielrecht zur HSG Mimmenhausen-Mühlhofen. In ihrer Jugend spielte sie erfolgreich in der Südbadenliga und ein Jahr in der Oberliga bevor sie in den letzten zwei Jahren aktiv in der Südbadenliga bei den Damen 1 spielte. Mit dieser wertvollen Erfahrung im Gepäck, freut sich Marie auf die neue Herausforderung beim HSC Radolfzell.

Der HSC Radolfzell heißt Marie herzlich Willkommen und wünscht ihr viel Erfolg für die kommende Saison.


3 Top-Verstärkungen

Der HSC Radolfzell freut sich riesig, drei großartige Neuzugänge für das Landesliga-Team bekannt zu geben: Denise de Monte, Anna-Lena Gensle und Birte Walter.

Denise de Monte:

Wir sind sehr glücklich, Denise de Monte wieder in unseren Reihen begrüßen zu dürfen! Denise startete ihre Handballkarriere im zarten Alter von 6 Jahren und beeindruckte bereits als Jugendliche in der Südbadenliga. Nachdem sie bei Rielasingen spielte, führte ihr Weg über Singen und einen ersten Aufenthalt beim HSC Radolfzell schließlich nach Ehingen. Jetzt kehrt sie voller Tatendrang zurück zu uns und wird gemeinsam mit Mia ein top Torhüter-Duo bilden.

Anna-Lena Gensle:

Mit Anna-Lena Gensle gewinnt unser Team außerdem eine starke Rückraumspielerin hinzu! Anna-Lena begann ihre Handballreise mit 6 Jahren beim SV Allensbach, wo sie 17 Jahre lang ihre Leidenschaft und ihr Können entwickelte. Ein aufregendes Auslandsjahr in Chile brachte ihr weitere wertvolle Erfahrungen, auch dort spielte sie an der Universität Handball. Zurück am Bodensee entschied sie sich für einen Neuanfang bei uns, nachdem sich ihre alte Mannschaft aufgelöst hatte. Auf der linken Halbposition wird Anna-Lena unser Team mit ihrer Energie und ihrem Spielverständnis bereichern.

Birte Walter

Zudem heißen wir mit großer Freude Birte Walter willkommen, die unser Team auf der linken Außenposition verstärken wird! Birte entdeckte ihre Liebe zum Handball im Alter von 7 Jahren beim TUS Ottenheim. Ihre handballerische Reise führte sie über die HSG Meißenheim/Nonnenweier zum TSV Dettingen-Wallhausen. Jetzt hat sie sich entschlossen, ihre Fähigkeiten und Tore beim HSC Radolfzell einzubringen. Birte wird mit ihrem Einsatz und ihrem unermüdlichen Kampfgeist unser Team bereichern.

Mit diesen drei fantastischen Neuzugängen sind wir bestens gerüstet und können es kaum erwarten, die kommende Saison in Angriff zu nehmen. Der HSC Radolfzell ist bereit für packende Spiele und großartige Erfolge! Auf eine tolle Saison!


sensationeller Transfer-Coup: Fynn Osann kehrt von der HSG Konstanz zurück

 

Der HSC Radolfzell freut sich, den spektakulären Transfer von Fynn Osann von der HSG Konstanz bekannt zu geben. Der talentierte Handballer kehrt zu seinen Wurzeln zurück und wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot des HSC Radolfzell tragen.

Fynn Osann hat seine handballerische Ausbildung beim HSC Radolfzell bis zur C-Jugend genossen, kehrt damit nach Jahren erfolgreicher Entwicklung in der Oberliga und der 2. Bundesliga zu seinem Heimatverein zurück.

Seine beeindruckende Spieler-Vita spricht für sich und bestätigt dem vom HSC neu eingeschlagenen Weg:

– Ausbildung beim HSC Radolfzell bis zur C-Jugend
– Oberliga B-Jugend bei der HSG Konstanz
– Berufung in die Baden-Württemberg Auswahl
– A-Jugend Bundesliga bei der HSG Konstanz
– Erstes Jahr Herren: Spiele in der Oberliga mit der U23 und in der 2. Handball-Bundesliga
– Nominierung für den 3. Liga Kader der HSG Konstanz

Der 20-jährige Rückraumspieler hat sich in den letzten Jahren bei der HSG Konstanz hervorragend entwickelt und wichtige Erfahrungen in höheren Ligen gesammelt. Nun freut er sich, diese Expertise und sein Talent in den Dienst des HSC Radolfzell zu stellen.

„Es ist ein tolles Gefühl, wieder nach Hause zu kommen und für den Verein zu spielen, bei dem meine handballerische Laufbahn begonnen hat. Ich bin hochmotiviert und freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team in der kommenden Saison erfolgreich zu sein,“ so Fynn Osann über seine Rückkehr.

Auch der HSC Radolfzell zeigt sich begeistert: „Mit Fynn Osann kehrt nicht nur ein außergewöhnliches Talent zu uns zurück, sondern auch ein Spieler, der unsere Werte und unsere Philosophie perfekt verkörpert. Seine Verpflichtung ist ein starkes Signal und wird unser Team erheblich verstärken“ erklärt Björn Bilidt, Vorsitzender des Fördervereins des HSC.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und spannende Spiele mit Fynn Osann im Trikot des HSC!


4 neue Verpflichtungen

Patrick Osann (FV), Paul Dennecke, Louis Ruf, Björn Bilidt (FV), Niklas Burger, Ole Osann, Martina Seleger (FV). Fotograf: Manuel Sugg

Dem HSC gelingt Mega-Coup!

Die Kaderplanung der aktiven Mannschaften für die kommende Saison läuft auf Hochtouren. Mit der Verpflichtung von gleich vier Spielern für die erste Herrenmannschaft auf Initiantive des Fördervereins kann man schon jetzt einiges von der Saison 24/25 erwarten.

Mit Louis Ruf, Ole Osann, Niklas Burger und Paul Denecke kommen keine Unbekannten zu den Unterseepiraten. Alle Jungs haben beim HSC das Handballspielen gelernt und in den vergangenen Jahren auswärts Erfahrungen gesammelt. Alle bringen handballerische Qualitäten und richtig Bock auf Handball mit.

Erfolgshungrig kommt Louis Ruf vom TuS Steißlingen zurück an den Untersee. Er wird mit Paul Denecke, der diese Saison noch in der A-Jugend-Bundesliga der HSG Konstanz spielt, das Tor hüten.

Auch Ole Osann und Niklas Burger sind tragende Säulen der diesjährigen A-Jugend-Bundesliga der HSG und kommen mit Paul gemeinsam aus der höchstmöglichen Jugendspielklasse zurück in ihren Heimatverein, weil sie gemeinsam mit der bestehenden Mannschaft um Trainer Felix Radon angreifen wollen.


gooding.de

Liebe Unterstützer,
kennt ihr schon die Möglichkeit, unseren Verein durch gewöhnliche Online-Einkäufe zu unterstützen – ganz ohne Mehrkosten für euch?

Über 2.000 Online-Shops zahlen eine Prämie für uns, sobald ihr dort eingekauft. Von eBay über Ikea bis hin zu zooplus machen viele mit.
Wie genau das funktioniert, könnt ihr in dem folgenden Kurz-Film sehen:
www.gooding.de/film

Wählt einfach vor eurem nächsten Einkauf unseren Verein aus:
Link zu unserem Vereinsprofil bei gooding

Vielen Dank für eure Unterstützung!


DHB Engagement Festival

Und auch dieses Jahr sendet der HSC wieder junge, engagierte, Trainer zum DHB ENGAGEMENT FESTIVAL. Dieses Jahr findet das Festival in Hannover statt. Was die Mädels und Jungs dort erleben, erfahrt ihr bald in einem detaillierten Bericht. Wir wünschen Alana, Julia Lars und Jörg viel Spaß und eine tolle Zeit in Hannover.


Zeltlager 2024

          

Die Bilder vom diesjährigen Zeltlager findet ihr in unserer Galerie 


Sportlerehrung der Stadt Radolfzell

Bei der diesjährigen Sportlerehrung der Stadt Radolfzell wurden zwei unserer Mannschaften für besondere sportliche Leistungen geehrt: Die D1-Jugend und die Damen II

Wir gratulieren nochmals ganz herzlich!


Jugendtrainer*in gesucht


Wir suchen Dich!

Leistungsorientierte Handballerinnen und Handballer gesucht!

Für unsere 1. Damen (Landesliga) und 1. Herren (Bezirksklasse) suchen wir Dich!

Du bist neu hier in der Gegend und suchst coole Teams in nem tollen Verein? Oder hast du ne Weile keine Zeit gehabt für den schönsten Sport der Welt, jetzt aber wieder Lust den Ball in die Hand zu nehmen und unsere Teams zu verstärken?

Dann melde dich direkt bei

Micha Löhle für die Damen 1: michael.loehle@hsc-radolfzell.de

oder

Felix Radon für die Herren 1: felix.radon@hsc-radolfzell.de

Wir freuen uns auf Dich!!!

 


Schiri-Lehrgang

Unglaubliche 10 von 21 AbsolventInnen des letzten Schiri-Lehrgangs sind HSC-ler!!! Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen bestehen der Prüfung an euch und vielen Dank im Voraus, dass ihr in der kommenden Saison für uns pfeifen werdet!