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Wenn nicht jetzt, wann dann? – Relegation, Teil 1

Ja, was soll man da sagen. Es war definitiv eine Reise, die in Erinnerung bleiben wird – nicht nur sportlich, sondern auch menschlich. Bereits die Hinfahrt hatte ihren ganz eigenen Charme: mit dem frühen Bus, bester Stimmung und unserer mitgereisten Ultraszene im Gepäck. Wer dabei war, weiß – das war kein gewöhnlicher Spieltag, das war […]

Emil ist zurück – diesmal auf der Platte!

Der HSC Radolfzell freut sich riesig, euch einen echten Heimkehrer für unsere Erste Herrenmannschaft vorzustellen: Emil kehrt zurück in sein Wohnzimmer – die Unterseehalle! Nach seinen Jugendjahren im HSC (bis zur B-Jugend in Radolfzell ausgebildet) zog es Emil in die Welt des Leistungshandballs:   •2 Jahre bei den Kadetten Schaffhausen in der Schweiz •1 Jahr […]

Es ist still geworden – doch die Reise geht weiter. Die letzten Schritte in Richtung Aufstieg

So, meine lieben Freunde. Es ist still geworden um uns. Die reguläre Saison liegt hinter uns, das letzte Spiel gegen Konstanz IV – inzwischen drei Wochen her. Und doch fühlt es sich an, als wäre es erst gestern gewesen. Die Halle. Die Emotionen. Der Schlusspfiff. Und dann: Stille. Das erste große Etappenziel war erreicht: Meister! […]

Heimkehrer verstärkt den HSC: Jannis Rottmair wieder in Radolfzell

Der HSC Radolfzell freut sich, die Rückkehr von Jannis Rottmair bekanntzugeben. Der 21-jährige Rückraumspieler wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot seines Heimatvereins tragen und die erste Herrenmannschaft verstärken. Jannis Rottmair begann seine handballerische Laufbahn beim HSC Radolfzell, wo er sämtliche Jugendmannschaften bis zur C-Jugend durchlief. 2017 wechselte er zur SG Hegau (Steißlingen/Singen), um […]

Welcome back, Jörg!

HSC Radolfzell holt weiteren Rückhalt ins Tor Der HSC Radolfzell freut sich über einen weiteren Neuzugang für die erste Herrenmannschaft: Jörg Renner kehrt zur kommenden Saison zurück zu seinem Heimatverein – und bringt nicht nur viel Erfahrung, sondern auch echte HSC-DNA mit aufs Feld. Jörg durchlief von den Minis bis zur C-Jugend sämtliche Jugendmannschaften des […]

B weiblich ist Bezirksoberliga-Meister!

Am Sonntag, 27. April spielte die weibliche B-Jugend ihr letztes Rundenspiel in Engen gegen die HSG Oberer Hegau. Mit 6:24 konnte auch dieses Spiel gewonnen werden. Somit sind die Mädels ungeschlagen Bezirksoberliga-Meister 24/25. Sie haben ihren Meistertitel aus der vorherigen Saison erfolgreich verteidigt. Fast die ganze Mannschaft wechselt nun in die A-Jugend und wird nächstes […]

Erfolgreiche HSC-Talents bei internationalem Beachhandball-Turnier

Über Ostern haben die HSC-Talents in Cavallino/Italien mit Coach Micha Löhle an einem internationalen Bachhandball-Turnier teilgenommen und einen sensationellen 4. Platz (von 22) erkämpft. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg! Weitere Bilder findet ihr in unserer Galerie

Pflichtsieg mit Denkzettel – HSC bleibt verlustpunktfrei 

So – da bin ich wieder. Der nächste Spielbericht der Herren I steht auf dem Plan, und wie immer stellt sich die Frage: Wo fängt man an? Vielleicht mit der Anreise – allerdings nicht unserer, sondern der der Gäste. Die dritte Mannschaft des TuS Steißlingen machte sich auf den Weg in die Unterseehalle, quer durchs […]

Auswärts geliefert, daheim gefordert – See you in der Unterseehalle

Wo fängt man da überhaupt an? Zwei Wochen Funkstille. Keine Zeile, kein Wort – stünde mein Name nicht auf dem Spielberichtsbogen, man könnte glatt denken, ich sei vom Erdboden verschluckt worden. Doch Entwarnung: Ich lebe noch! Die Ursache meines Verschwindens? Eine intensive Schreibbeziehung mit Word. Hausarbeit sei Dank. Irgendwann hatte ich von Formatvorlagen, Fußnoten und […]

Ein Abend für die Ewigkeit – HSC Radolfzell ist Meister!

Da ihr mittlerweile sowas von im Bilde seid, braucht es an dieser Stelle nur noch eine kurze aber umso bedeutendere Rückschau auf das, was uns bis hierhergebracht hat. Diese Saison war mehr als nur eine Aneinanderreihung von Spielen – sie war ein gemeinsamer Weg, ein Wachsen, ein Zusammenfinden. Von Woche zu Woche wurden wir nicht […]

Radolfzell vor der Meisterschaft: Ein Spiel für die Ewigkeit

Es ist mal wieder an der Zeit. Heimische Leser dürfen sich freuen – ich betrete neues Terrain. Ein Vorbericht für die Regionalzeitungen? Warum denn nicht. Normalerweise ist die Homepage des HSC mein Wohnzimmer, doch diesmal geht es an eine breitere Leserschaft. Meine Spielberichte? Längst ein kleines Statussymbol des Vereins – genauso verlässlich wie unsere anhaltende […]

 

Wir freuen uns auf interessante und faire Spiele in der nachsten Saison 2025/2026

Unsere nächsten Heimspiele sind am:

 

Uhrzeit Mannschaft Gegner
     

Für das leibliche Wohl gibt´s Getränke, Kaffee/Kuchen, belegte Brötchen, Waffeln
und andere Leckereien an unserer Theke

26. & 27.04.2025 Heimspieltage mit Saisonabschluss
25. – 27.07.2025 Zeltlager
 
 

Wenn nicht jetzt, wann dann? – Relegation, Teil 1

Ja, was soll man da sagen. Es war definitiv eine Reise, die in Erinnerung bleiben wird – nicht nur sportlich, sondern auch menschlich. Bereits die Hinfahrt hatte ihren ganz eigenen Charme: mit dem frühen Bus, bester Stimmung und unserer mitgereisten Ultraszene im Gepäck. Wer dabei war, weiß – das war kein gewöhnlicher Spieltag, das war ein echtes Erlebnis.

Für mich persönlich war dieses Spiel sogar noch mehr: ein Wiedersehen mit der Landesliga, das ich vermisst habe. Die Atmosphäre, das Niveau, das Adrenalin – all das hat gefehlt. Umso besonderer war der Moment, als wir zum Einlaufen in die Halle gerufen wurden – begleitet vom Badnerlied, lautstark angestimmt von unseren Fans. Gänsehaut pur. Wer da nicht motiviert ist, hat den Handball nie geliebt.

Was das Spiel selbst angeht? Überraschend ruhig. Zumindest, was die Vorbereitung betrifft. Normalerweise nehmen wir uns an spielfreien Wochenenden gern die Zeit, den kommenden Gegner etwas unter die Lupe zu nehmen – Wurfbilder checken, Abwehrformationen analysieren, einfach ein Gefühl fürs Spiel entwickeln. Dieses Mal? Fehlanzeige. 

Nicht nur die Distanz von knapp 170 Kilometern stellte uns vor logistische Herausforderungen – auch der Spielplan meinte es nicht gerade gut mit uns. Wer unser Gegner sein würde, war lange unklar, und so blieb uns nichts anderes übrig, als auf Sicht zu fahren. Spielvorbereitung mal anders – dafür aber mit umso mehr Herz und Spontanität.

Sportlich wurde die Zeit jedoch genutzt, um noch an den letzten Feinheiten zu arbeiten. Dreimal die Woche, mit einer unglaublichen Trainingsbeteiligung. Jeder war heiß, jeder wollte sich empfehlen. Bin ich froh, dass ich „nur“ im Tor stehe und nicht den Kader nominieren musste. Mit dem Kader kam die Gewissheit. Auf einmal wurde dieses Spiel greifbar. Stieg die Nervosität? Minimal – ich würde es eher als gesunde Anspannung betiteln. Auf einmal war er gekommen, dieser Moment, auf den wir so lange hingearbeitet haben. Und dann diese Fahrt ins Ungewisse. Schon eine düstere Vorstellung, dass eine so gute Saison, nach 2 Spielen eine so gewaltige Wendung nehmen könnte. Aber in meiner Welt immer noch besser als Überheblichkeit.

Wie schon erwähnt: der Einlauf in die Halle unter lautstarkem Jubel unserer Fans – ein Gänsehautmoment. Die Atmosphäre war da schon am Kochen – mindestens so aufgeheizt wie die Temperatur in der Halle. (Und ungelogen – es war bockheiß).

Was danach kam, war Routine. Erwärmung, Mobilisation, letzte Abstimmungen. Dann ging’s nochmal in die Kabine – zur finalen Ansprache von Coach Radon. Ich selbst wurde stiller. Der Puls stieg. Ich ging in mich. Fokus. Ich schaute hoch zu Felix, er erzählte, dass wir zurecht hier sind und er bei so einer Atomsphäre am liebsten selbst auf die Platte treten würde. Er forderte von jedem vollen Einsatz – eben diese 10 oder 20% über dem Limit. Wir sollten uns voll reinschmeißen und als Team zusammenhalten.

Eine Ansprache, die nicht besser hätte passen können. Auf dem Weg zurück in die Halle betrat mit uns auch das Schiedsrichtergespann um Heiko Beck und Niclas Krebs die Platte. Pünktlich um 17:00 Uhr schallte der bekannte schrille Pfiff durch die Halle. Anpfiff!

Das Spiel startete mit dem ersten Angriffslauf der Heimmannschaft. Scharfe und schnelle Pässe. Man konnte schon im ersten Spielaufbau sehen, dass diese Mannschaft deutlich stärker ist als unsere bisherigen Gegner vom Bodensee. Yannik Franz gelang es jedoch, einen scharfen Pass abzufangen und den Turbo zu zünden. Abgebrüht und eiskalt, traf er zum 0:1 und brachte uns somit nach 48 Sekunden zum ersten Mal auf die Anzeigetafel. In der Folge entwickelte sich in den ersten Minuten ein Spiel auf Augenhöhe. Jeder unserer Treffer wurde direkt bestraft – keine Mannschaft konnte sich somit früh absetzen. Nach 12 Minuten hatte Coach Radon genug gesehen. Bei einem Zwischenstand von 10:10 griff er zum grünen Karton und forderte eine Unterbrechung. Er forderte mehr Zug zum Tor. Chancenverwertung passt, aber auch in der Abwehr muss noch mehr gearbeitet werden.

Wie es weiterging? Eigentlich ziemlich gut! Wir setzten die Forderungen direkt um. In der Folge wurde das Spiel körperlicher, an manchen Ecken vielleicht auch emotionaler. Die Körperlichkeit, brachte die ersten Zeitstrafen. Erst Benjamin Innenmoser, kurz nach unserem Timeout. 33 Sekunden später traf es dann auch Tobias Rupp. Auf einmal hatten wir Platz und den wussten wir zu nutzen. Erst Ole Osann, darauf Yannik Franz und dann noch doppelt von Fynn Osann. 16. Spielminute. 10:14 – erste kleine Führung. Ich fand in dieser Phase auch immer besser ins Spiel und bekam immer öfter noch meine Finger an den Ball! Bis zur 20. Minute erhöhte erneut Yannik auf 12:17.

Bis zur 28. Minute lief es wie aus dem Bilderbuch. Unsere Abwehr stand wie ein Bollwerk, jeder Rückraumwurf wurde angelaufen, jeder Kreisläuferkontakt war umkämpft. Und wenn doch mal was durchkam – dann war ich da. Parade um Parade, der Puls auf 180, der Fokus messerscharf.

Vorne? Eiskalt. Jeder Abschluss saß, jeder Angriff war durchdacht. In dieser Phase zeigte Martin Denecke, warum er genau der richtige Mann für genau diese Spiele ist – trocken, entschlossen, unaufgeregt. Sein Treffer zum 15:22 markierte den bisherigen Höhepunkt. Stuttgart wirkte angezählt. Kein Zugriff, keine Ideen. Die Mannen rund um Coach Markus Lenk fanden keine Antwort – zu schnell, zu kompromisslos, zu wach waren wir in diesen Minuten.

Und dann kam sie. Diese eine Phase, die so oft übersehen wird, aber alles verändern kann: die letzten zwei Minuten vor der Pause. In Unterzahl (!) drehte Stuttgart plötzlich auf, kämpfte sich mit zwei schnellen Treffern wieder auf 17:22 heran – ein Achtungserfolg der Gastgeber, der aus unserer Sicht natürlich bitter schmeckte. Denn Fakt war: Wir hatten sie am Rande des Knockouts. Noch ein oder zwei Tore mehr – und der moralische Stecker wäre wohl gezogen gewesen. Stattdessen: kleiner Dämpfer. Aber kein Beinbruch. In der Kabine blieb Coach Radon ruhig – aber klar. Er lobte den Kampf, die Cleverness, das Herz. Doch der letzte Biss? Der fehlte ihm. Wachsam bleiben, Fehlerquote klein halten, immer bereit sein – das war die Ansage. Keine Spur von Selbstzufriedenheit, sondern dieses ständige Mehr-wollen, das uns in die Relegation getragen hat. Kraft mit Präzision ersetzen, sich in jeden Ball werfen, Spaß am Spiel behalten – das war die Formel. Noch waren 30 Minuten zu gehen. 30 Minuten für ein Statement. Oder einen Absturz. Alles war offen.

Zurück auf der Platte. Die Köpfe waren oben, die Körper heiß. Und wir fanden sofort wieder in die Spur. Keine 22 Sekunden waren in Halbzeit zwei gespielt, da fasste sich Captain Mathis Rau ein Herz, tankte sich durch und netzte kompromisslos zum 17:23 ein. Eine klare Ansage: Wir sind zurück. Wir sind bereit. Wir wollen mehr.

Und wir lieferten. Bis zur 40. Minute zogen wir auf 21:28 davon. Sieben Tore – erneut. Alles sah danach aus, als könnten wir dieses Spiel endgültig an uns reißen. Doch wer dachte, die Heimmannschaft würde sich ergeben, kennt diesen Sport nicht. Allen voran Jan Billner stemmte sich dagegen – suchte immer wieder die Lücken im Mittelblock und verwandelte mit Präzision. Ein stiller Leader auf der Gegenseite, der sich nicht abschütteln ließ.

Und wieder verpassten wir diese verdammte Ausfahrt. Diese eine Phase, in der man den Deckel draufmacht. Wie schon in der ersten Hälfte fehlte der letzte Punch, um den Abstand uneinholbar werden zu lassen. Stattdessen: Stuttgart blieb dran, wie ein Gegner im Boxring, der trotz Rückstand nicht fällt.

Aber zum Glück gab es sie auch – die Konstanten in diesem Spiel.

Ole Osann. Was dieser Kerl da auf die Platte zauberte, war nichts weniger als ein mentales Meisterstück. Sechs Mal ging er an die Linie. Sechs Mal stand er da – ganz allein gegen den Keeper, das Publikum laut, die Halle brodelnd, der Druck greifbar. Und was machte Ole? Keine Regung. Kein Zucken. Nur Ziel, Schritt, Wurf – und drin. Sechsmal. Eiskalt wie ein Nordwind im Januar. Doch das war nur die halbe Wahrheit. Denn Ole war nicht nur sicher vom Punkt. Er war auch aus dem Feld zur Stelle, wenn das Spiel zu kippen drohte. Drei Tore aus dem Rückraum, platziert, entschlossen, ohne Schnickschnack – einfach Handball pur. Kein Spektakel, keine Show – nur Effektivität und Verantwortung. Ein Anker in der Sturmphase, ein Mann, der sich nicht beeindrucken ließ – nicht von der Uhr, nicht vom Gegner, nicht vom Moment.

Und dann war da auch noch Yannik Franz. Wenn es einen Inbegriff für die Aussage „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ gibt – dann war es Yannik an diesem Tag. Was er da über 60 Minuten auf die Platte zauberte, war nichts Geringeres als eine der bemerkenswertesten Einzelleistungen dieser Saison. Voller Wille, voller Wucht, voller Überzeugung. Nur ein einziges Mal scheiterte er am gegnerischen Torhüter. Nur einmal! Alle anderen Versuche? Würfe ins Glück. Pässe, die zu Treffern wurden. Ideen, die zu Jubel führten.

Am Ende standen 13 Tore auf dem Bogen hinter seinem Namen. Dreizehn. Keine Zufallstreffer, keine Alibi-Würfe – jeder einzelne davon ein Statement. Er war immer da, wenn es brannte. Immer da, wenn einer den Unterschied machen musste. Relegation heißt: aufstehen, wenn’s zählt. Und Yannik Franz? Stand nicht nur. Er marschierte voran.

Mit Sicherheit zwei herausragende Einzelleistungen – aber unterm Strich war es ein Sieg des Teams.

Jeder einzelne hat sich reingeworfen, hat mitgezogen, hat Verantwortung übernommen. Es war dieser vielbeschworene Schulterschluss, der den Unterschied gemacht hat. Kein Ego, kein Zögern – sondern ein Kollektiv, das sich den Erfolg hart erarbeitet hat.

Und trotzdem. Kurz vor dem Ende dann wieder dieses Muster. Wie schon vor der Halbzeit: eine Zeitstrafe, ein kurzer Einbruch, zwei Gegentreffer. Die HSG Oberer Neckar kam nochmal durch – zweimal, versteht sich. Natürlich. Der Spielstand? 35:41. Und der war mehr als verdient. Der spiegelte das Spiel ziemlich genau wider: schnell, intensiv, torreich. Ein echtes Relegationsspiel.

Unser Dank? Der geht weit über uns hinaus. Ein großes Dankeschön an die Gastgeber aus Stuttgart für ein faires, kampfbetontes Spiel. Und ein noch größerer Dank an unsere mitgereisten Fans. An euch, die keine Mühen gescheut haben, die Stimmung gemacht, uns getragen, uns gepusht haben – auf jedem Meter, in jedem Moment.

Ihr wart laut, ihr wart leidenschaftlich – ihr wart der Rückhalt, den man in so einem Spiel braucht. Ohne euch? Wäre das so nicht möglich gewesen. Punkt. Diese Erinnerung – sie bleibt. Sie brennt sich ein. Für immer.

Und jetzt? Jetzt gilt der Blick nach vorn. Rückspiel oder eher Entscheidungsspiel – Diesen Samstag. 19:00 Uhr. Unterseehalle. Zuhause. Mit euch. Alles geben. Alles reinwerfen. Ein letztes Mal. Für den Aufstieg.

Louis Ruf


Emil ist zurück – diesmal auf der Platte!

Der HSC Radolfzell freut sich riesig, euch einen echten Heimkehrer für unsere Erste Herrenmannschaft vorzustellen: Emil kehrt zurück in sein Wohnzimmer – die Unterseehalle!
Nach seinen Jugendjahren im HSC (bis zur B-Jugend in Radolfzell ausgebildet) zog es Emil in die Welt des Leistungshandballs:
 
•2 Jahre bei den Kadetten Schaffhausen in der Schweiz
•1 Jahr A-Jugend-Bundesliga bei der HSG Konstanz
•1 Jahr Kapitän der A-Jugend-Regionalligamannschaft der HSG Konstanz
(Ja, auch ein paar Einsätze in der U23 gab’s – aber das nur am Rande…)
 
Jetzt heißt’s: zurück zu den Wurzeln! Nach einer Zeit als lautstarker Supporter und Anführer der Trommelriege auf der Tribüne, wird Emil ab sofort wieder selbst für Stimmung auf dem Feld sorgen.
 
Emil sagt dazu:
„Ich freue mich sehr, zu meinem Heimatverein zurückzukehren und bin hochmotiviert, in der kommenden Saison alles zu geben. Besonders stolz darf ich verkünden, dass ich die Aufstiegsspiele bereits im HSC-Trikot bestreiten darf. ❤️.“
 
Torhüter Louis Ruf nimmt den Wechsel mit einem Augenzwinkern:
„Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen besorgt – wer feuert uns jetzt von der Tribüne aus an, wenn Emil plötzlich neben mir auf dem Feld steht?“
 
Wir sagen: Willkommen zurück in der Unterseehalle, Emil! Jetzt wird wieder hier gespielt – mit Herz, Leidenschaft und Heimvorteil!
 

Heimkehrer verstärkt den HSC: Jannis Rottmair wieder in Radolfzell

Der HSC Radolfzell freut sich, die Rückkehr von Jannis Rottmair bekanntzugeben.
Der 21-jährige Rückraumspieler wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot seines Heimatvereins tragen und die erste Herrenmannschaft verstärken.

Jannis Rottmair begann seine handballerische Laufbahn beim HSC Radolfzell, wo er sämtliche Jugendmannschaften bis zur C-Jugend durchlief. 2017 wechselte er zur SG Hegau (Steißlingen/Singen), um sich sportlich weiterzuentwickeln. Dort spielte er erfolgreich in der Jugend und erreichte mit der A-Jugend in der Saison 2021/22 die Teilnahme an der Südbadischen Meisterschaft. Bereits in dieser Phase sammelte er erste Erfahrungen im Aktivenbereich.

In den darauffolgenden Jahren war Rottmair fester Bestandteil der Herrenmannschaften des TuS Steißlingen. In der Saison 2022/23 spielte er mit der ersten Mannschaft in der Oberliga Baden-Württemberg, 2023/24 war er sowohl in der Südbadenliga (Herren 1) als auch in der Landesliga (Herren 2) aktiv.

Mit dem Wechsel zurück an den Bodensee will Rottmair nun seinen Heimatverein unterstützen:
„Ich freue mich sehr, wieder beim HSC zu sein. Der Verein hat mich sportlich und menschlich geprägt. Jetzt möchte ich mithelfen, die Mannschaft weiterzuentwickeln und gemeinsam Erfolge zu feiern.“

Der HSC Radolfzell heißt Jannis herzlich willkommen zurück und blickt gespannt auf die kommende Saison mit einem talentierten und erfahrenen Rückkehrer im Team.


Welcome back, Jörg!

HSC Radolfzell holt weiteren Rückhalt ins Tor

Der HSC Radolfzell freut sich über einen weiteren Neuzugang für die erste Herrenmannschaft: Jörg Renner kehrt zur kommenden Saison zurück zu seinem Heimatverein – und bringt nicht nur viel Erfahrung, sondern auch echte HSC-DNA mit aufs Feld.

Jörg durchlief von den Minis bis zur C-Jugend sämtliche Jugendmannschaften des HSC, bevor er von 2016 bis 2019 bei der HSG Konstanz in der B- und A-Jugend wichtige Entwicklungsschritte machte. Anschließend zog es ihn wieder in heimische Gefilde – er spielte von 2019 bis 2021 in der A-Jugend und Herrenmannschaft des HSC Radolfzell. Zuletzt stand er vier Jahre lang bei der DJK Singen zwischen den Pfosten, unter anderem in der Landesliga.

Auch wenn ihn der sportliche Weg zwischenzeitlich zu anderen Vereinen führte, war der Kontakt zum HSC nie abgerissen: Ob als Torwarttrainer in verschiedenen Teams oder als Bestandteil des Trainerteams beim legendären HSC-Zeltlager – Jörg blieb dem Verein stets eng verbunden.

Nun ist er zurück – nicht nur als Spieler, sondern als Vorbild und Teamplayer. Gemeinsam mit Louis und Paul wird er das Torhüter-Trio der ersten Herrenmannschaft bilden und dem Team von Trainer Felix Radon Stabilität und Rückhalt geben.

Der HSC heißt Jörg herzlich willkommen zurück an alter Wirkungsstätte – auf eine erfolgreiche Saison!


B weiblich ist Bezirksoberliga-Meister!

Am Sonntag, 27. April spielte die weibliche B-Jugend ihr letztes Rundenspiel in Engen gegen die HSG Oberer Hegau. Mit 6:24 konnte auch dieses Spiel gewonnen werden. Somit sind die Mädels ungeschlagen Bezirksoberliga-Meister 24/25. Sie haben ihren Meistertitel aus der vorherigen Saison erfolgreich verteidigt. Fast die ganze Mannschaft wechselt nun in die A-Jugend und wird nächstes Jahr wieder in der Bezirksoberliga antreten.

Herzlichen Glückwunsch an unsere B weiblich mit Trainer Patrick Fecht zu diesem riesigen Erfolg!


Erfolgreiche HSC-Talents bei internationalem Beachhandball-Turnier

Über Ostern haben die HSC-Talents in Cavallino/Italien mit Coach Micha Löhle an einem internationalen Bachhandball-Turnier teilgenommen und einen sensationellen 4. Platz (von 22) erkämpft. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!

Weitere Bilder findet ihr in unserer Galerie


Handball-Mädchen-Mannschaft des FHG bei Jugend trainiert für Olympia

Das FHG-Team erreicht beim Landesentscheid das Halbfinale und muss sich knapp gegen Ettenheim geschlagen geben. Für den Bundesentscheid klappt es damit knapp nicht. Trotzdem können die Mädels, die sich etwa je zur Hälfte aus HSC Radolfzell und TuS Steißlingen – Spielerinnen zusammensetzt, stolz auf sich sein, unter die Top 4 in BW gekommen zu sein.


HSC Radolfzell verstärkt sich mit Niclas Totzke

Der Förderverein des HSC Radolfzell freut sich, Niclas Totzke im Team der Herren 1 willkommen zu heißen. Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement wird er die Mannschaft in der kommenden Saison verstärken.

Niclas begann seine Handballkarriere bei der DJK Singen in der C-Jugend, bevor er bereits in der B-Jugend für ein Jahr zum HSC Radolfzell wechselte. In dieser Zeit konnte er mit dem Team die Bezirksligameisterschaft feiern. Anschließend führte ihn sein Weg zum TuS Steißlingen, wo er wertvolle Erfahrungen sammeln, und durch ein Doppelspielrecht parallel für die HSG Konstanz in der Regionalliga A-Jugend spielen konnte.

„Es ist schön, wieder zum HSC zurückzukehren. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf, mit der Mannschaft gemeinsam erfolgreich zu sein“, so Niclas Totzke zu seinem Wechsel.

Der gesamte Verein heißt Niclas herzlich willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche Zeit im HSC-Trikot!


Weihnachtsfeier B- & C-Jugend

Am 19. Dezember fand die diesjährige Weihnachtsfeier unserer B- und C-Jugend statt.

Für dieses Jahr haben wir uns ein ganz besonderes Highlight ausgedacht:

Ein Handball-Schwarzlicht-Turnier. Es war ein riesen Spaß für alle. Die Bilder findet ihr in unserer Galerie

zum Video


HSC-Wertkarte

 

Ab sofort gibt´s bei uns an der Theke die HSC-Wertkarte zu kaufen

Super Idee!  z.B. als bargeldlose Bezahlmöglichkeit für eure Kids

Wert € 10,–


Handballcamp 2024

Die Bilder findet ihr in unserer Galerie  


Weiterer Neuzugang für die Damen 1

Der HSC Radolfzell freut sich, Marie Nowack als Neuzugang für die Damen 1 zur Saison 2024/2025 bekanntzugeben. Die 18-jährige Handballerin aus Pfullendorf wird das Team auf den Positionen Halblinks und Linksaußen verstärken.

Marie begann bereits in jungen Jahren ihre Handballkarriere beim TV Pfullendorf und wechselte mit 13 Jahren per Doppelspielrecht zur HSG Mimmenhausen-Mühlhofen. In ihrer Jugend spielte sie erfolgreich in der Südbadenliga und ein Jahr in der Oberliga bevor sie in den letzten zwei Jahren aktiv in der Südbadenliga bei den Damen 1 spielte. Mit dieser wertvollen Erfahrung im Gepäck, freut sich Marie auf die neue Herausforderung beim HSC Radolfzell.

Der HSC Radolfzell heißt Marie herzlich Willkommen und wünscht ihr viel Erfolg für die kommende Saison.


3 Top-Verstärkungen

Der HSC Radolfzell freut sich riesig, drei großartige Neuzugänge für das Landesliga-Team bekannt zu geben: Denise de Monte, Anna-Lena Gensle und Birte Walter.

Denise de Monte:

Wir sind sehr glücklich, Denise de Monte wieder in unseren Reihen begrüßen zu dürfen! Denise startete ihre Handballkarriere im zarten Alter von 6 Jahren und beeindruckte bereits als Jugendliche in der Südbadenliga. Nachdem sie bei Rielasingen spielte, führte ihr Weg über Singen und einen ersten Aufenthalt beim HSC Radolfzell schließlich nach Ehingen. Jetzt kehrt sie voller Tatendrang zurück zu uns und wird gemeinsam mit Mia ein top Torhüter-Duo bilden.

Anna-Lena Gensle:

Mit Anna-Lena Gensle gewinnt unser Team außerdem eine starke Rückraumspielerin hinzu! Anna-Lena begann ihre Handballreise mit 6 Jahren beim SV Allensbach, wo sie 17 Jahre lang ihre Leidenschaft und ihr Können entwickelte. Ein aufregendes Auslandsjahr in Chile brachte ihr weitere wertvolle Erfahrungen, auch dort spielte sie an der Universität Handball. Zurück am Bodensee entschied sie sich für einen Neuanfang bei uns, nachdem sich ihre alte Mannschaft aufgelöst hatte. Auf der linken Halbposition wird Anna-Lena unser Team mit ihrer Energie und ihrem Spielverständnis bereichern.

Birte Walter

Zudem heißen wir mit großer Freude Birte Walter willkommen, die unser Team auf der linken Außenposition verstärken wird! Birte entdeckte ihre Liebe zum Handball im Alter von 7 Jahren beim TUS Ottenheim. Ihre handballerische Reise führte sie über die HSG Meißenheim/Nonnenweier zum TSV Dettingen-Wallhausen. Jetzt hat sie sich entschlossen, ihre Fähigkeiten und Tore beim HSC Radolfzell einzubringen. Birte wird mit ihrem Einsatz und ihrem unermüdlichen Kampfgeist unser Team bereichern.

Mit diesen drei fantastischen Neuzugängen sind wir bestens gerüstet und können es kaum erwarten, die kommende Saison in Angriff zu nehmen. Der HSC Radolfzell ist bereit für packende Spiele und großartige Erfolge! Auf eine tolle Saison!


sensationeller Transfer-Coup: Fynn Osann kehrt von der HSG Konstanz zurück

 

Der HSC Radolfzell freut sich, den spektakulären Transfer von Fynn Osann von der HSG Konstanz bekannt zu geben. Der talentierte Handballer kehrt zu seinen Wurzeln zurück und wird ab der kommenden Saison wieder das Trikot des HSC Radolfzell tragen.

Fynn Osann hat seine handballerische Ausbildung beim HSC Radolfzell bis zur C-Jugend genossen, kehrt damit nach Jahren erfolgreicher Entwicklung in der Oberliga und der 2. Bundesliga zu seinem Heimatverein zurück.

Seine beeindruckende Spieler-Vita spricht für sich und bestätigt dem vom HSC neu eingeschlagenen Weg:

– Ausbildung beim HSC Radolfzell bis zur C-Jugend
– Oberliga B-Jugend bei der HSG Konstanz
– Berufung in die Baden-Württemberg Auswahl
– A-Jugend Bundesliga bei der HSG Konstanz
– Erstes Jahr Herren: Spiele in der Oberliga mit der U23 und in der 2. Handball-Bundesliga
– Nominierung für den 3. Liga Kader der HSG Konstanz

Der 20-jährige Rückraumspieler hat sich in den letzten Jahren bei der HSG Konstanz hervorragend entwickelt und wichtige Erfahrungen in höheren Ligen gesammelt. Nun freut er sich, diese Expertise und sein Talent in den Dienst des HSC Radolfzell zu stellen.

„Es ist ein tolles Gefühl, wieder nach Hause zu kommen und für den Verein zu spielen, bei dem meine handballerische Laufbahn begonnen hat. Ich bin hochmotiviert und freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team in der kommenden Saison erfolgreich zu sein,“ so Fynn Osann über seine Rückkehr.

Auch der HSC Radolfzell zeigt sich begeistert: „Mit Fynn Osann kehrt nicht nur ein außergewöhnliches Talent zu uns zurück, sondern auch ein Spieler, der unsere Werte und unsere Philosophie perfekt verkörpert. Seine Verpflichtung ist ein starkes Signal und wird unser Team erheblich verstärken“ erklärt Björn Bilidt, Vorsitzender des Fördervereins des HSC.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und spannende Spiele mit Fynn Osann im Trikot des HSC!


4 neue Verpflichtungen

Patrick Osann (FV), Paul Dennecke, Louis Ruf, Björn Bilidt (FV), Niklas Burger, Ole Osann, Martina Seleger (FV). Fotograf: Manuel Sugg

Dem HSC gelingt Mega-Coup!

Die Kaderplanung der aktiven Mannschaften für die kommende Saison läuft auf Hochtouren. Mit der Verpflichtung von gleich vier Spielern für die erste Herrenmannschaft auf Initiantive des Fördervereins kann man schon jetzt einiges von der Saison 24/25 erwarten.

Mit Louis Ruf, Ole Osann, Niklas Burger und Paul Denecke kommen keine Unbekannten zu den Unterseepiraten. Alle Jungs haben beim HSC das Handballspielen gelernt und in den vergangenen Jahren auswärts Erfahrungen gesammelt. Alle bringen handballerische Qualitäten und richtig Bock auf Handball mit.

Erfolgshungrig kommt Louis Ruf vom TuS Steißlingen zurück an den Untersee. Er wird mit Paul Denecke, der diese Saison noch in der A-Jugend-Bundesliga der HSG Konstanz spielt, das Tor hüten.

Auch Ole Osann und Niklas Burger sind tragende Säulen der diesjährigen A-Jugend-Bundesliga der HSG und kommen mit Paul gemeinsam aus der höchstmöglichen Jugendspielklasse zurück in ihren Heimatverein, weil sie gemeinsam mit der bestehenden Mannschaft um Trainer Felix Radon angreifen wollen.


gooding.de

Liebe Unterstützer,
kennt ihr schon die Möglichkeit, unseren Verein durch gewöhnliche Online-Einkäufe zu unterstützen – ganz ohne Mehrkosten für euch?

Über 2.000 Online-Shops zahlen eine Prämie für uns, sobald ihr dort eingekauft. Von eBay über Ikea bis hin zu zooplus machen viele mit.
Wie genau das funktioniert, könnt ihr in dem folgenden Kurz-Film sehen:
www.gooding.de/film

Wählt einfach vor eurem nächsten Einkauf unseren Verein aus:
Link zu unserem Vereinsprofil bei gooding

Vielen Dank für eure Unterstützung!


DHB Engagement Festival

Und auch dieses Jahr sendet der HSC wieder junge, engagierte, Trainer zum DHB ENGAGEMENT FESTIVAL. Dieses Jahr findet das Festival in Hannover statt. Was die Mädels und Jungs dort erleben, erfahrt ihr bald in einem detaillierten Bericht. Wir wünschen Alana, Julia Lars und Jörg viel Spaß und eine tolle Zeit in Hannover.


Zeltlager 2024

          

Die Bilder vom diesjährigen Zeltlager findet ihr in unserer Galerie 


Sportlerehrung der Stadt Radolfzell

Bei der diesjährigen Sportlerehrung der Stadt Radolfzell wurden zwei unserer Mannschaften für besondere sportliche Leistungen geehrt: Die D1-Jugend und die Damen II

Wir gratulieren nochmals ganz herzlich!


Jugendtrainer*in gesucht


Wir suchen Dich!

Leistungsorientierte Handballerinnen und Handballer gesucht!

Für unsere 1. Damen (Landesliga) und 1. Herren (Bezirksklasse) suchen wir Dich!

Du bist neu hier in der Gegend und suchst coole Teams in nem tollen Verein? Oder hast du ne Weile keine Zeit gehabt für den schönsten Sport der Welt, jetzt aber wieder Lust den Ball in die Hand zu nehmen und unsere Teams zu verstärken?

Dann melde dich direkt bei

Micha Löhle für die Damen 1: michael.loehle@hsc-radolfzell.de

oder

Felix Radon für die Herren 1: felix.radon@hsc-radolfzell.de

Wir freuen uns auf Dich!!!

 


Schiri-Lehrgang

Unglaubliche 10 von 21 AbsolventInnen des letzten Schiri-Lehrgangs sind HSC-ler!!! Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen bestehen der Prüfung an euch und vielen Dank im Voraus, dass ihr in der kommenden Saison für uns pfeifen werdet!